Personal-Risiko-Index von Haufe, Sage HR und der Universität München / Studie: Personalrisiken im eigenen Unternehmen erkennen

Der erstmals erhobene Personal-Risiko-Index (PRI)
hat gezeigt: Personaler befürchten, nicht genügend Mitarbeiter zu
finden oder sie nicht ausreichend motivieren zu können. Hat sich
daran etwas geändert? Welches ist jetzt das größte Risiko? Die
halbjährliche Befragung geht nun in die zweite Runde.

Die Risiken im HR-Bereich gewinnen immer mehr an Bedeutung und
sind unbestritten erfolgsrelevant. Das belegt auch das große
Interesse an der ersten PRI

An­teil der Beschäf­tigten mit Niedrig­lohn gestie­gen

Der An­teil der Beschäf­tigten mit Niedrig­lohn ist in den letzten Jahren weiter gestie­gen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, arbeiteten im Jahr 2010 20,6 Prozent aller Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Jahr 2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn noch bei 18,7 Prozent. "Mit dieser Steigerung setzte sich ein längerfristiger Trend fort", sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, auf einer Pr

Grüne sperren sich gegen Rentenkonsens

Grünen-Chefin Claudia Roth hat die Einführung eines Mindestlohns als Voraussetzung für einen parteiübergreifenden Konsens zur Bekämpfung der Altersarmut genannt. Wer wie die von der Union geführte Bundesregierung nicht einmal einen Mindestlohn umsetze, "braucht beim Thema Altersarmut nicht über einen parteiübergreifenden Konsens zu schwadronieren", sagte Roth am Montag der Tageszeitung "Die Welt". Das Konzept einer Zuschussrente der Soz

Jobware bringt Stellenanzeigen in die F.A.Z. / Kooperation im Stellenmarkt für Fach- und Führungskräfte (BILD)

Jobware bringt Stellenanzeigen in die F.A.Z. / Kooperation im Stellenmarkt für Fach- und Führungskräfte (BILD)

Ab sofort erscheinen in der F.A.Z. am Samstag und am Sonntag jede
Woche Hinweise auf bei Jobware geschaltete Stellenanzeigen. In
Kooperation mit der F.A.Z. liefert Jobware Inserenten so noch mehr
kluge Köpfe.

Die so hervorgehobenen Stellenanzeigen erscheinen zugleich auch im
Online-Stellenmarkt der F.A.Z. auf FAZjob.NET.

"Wir freuen uns, unseren Inserenten eine weitere Quelle für
erstklassige Kandidaten erschließen zu können", betont Dr. Wolfgang
A

SPD-Chef Gabriel stellt Bedingungen für Rentenkonsens

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Bedingungen für einen Rentenkonsens mit der schwarz-gelben Koalition gestellt. Solange die Regierung den Niedriglohnsektor ausbauen wolle, Leiharbeit nicht vernünftig bezahlt werde und es Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern gebe, solange könne es keinen Konsens geben, erklärte Gabriel in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Altersarmut könne nur bekämpft werden, wenn für "gute Arbeit wieder gute Löh

SPD-Linke kritisieren Rentenkonzept

Mehrere SPD-Politiker haben das Rentenkonzept von SPD-Chef Sigmar Gabriel massiv kritisiert. Der Berliner Landeschef Jan Stöß sagte der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe): "Bei der Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis 2030 kann es nicht bleiben. Das ist unsozial und ungerecht." Klaus Barthel, Chef des SPD-Arbeitnehmerflügels, sagte der Zeitung: "Durch dieses Konzept sinkt das Rentenniveau immer weiter und die Mehrheit bekommt am Ende nur noch Almose

Kauder will Renten-Konsens mit FDP und SPD suchen

Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder will im Streit um die künftige Rentenpolitik einen parteiübergreifenden Konsens anstreben. Kauder sagte "Bild" (Montagausgabe): "Wir müssen jetzt erst in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und dann mit unserem Koalitionspartner sprechen. Aber es ist richtig , in der Rentenpolitik breite Mehrheiten zu schaffen." Das Vertrauen in die Rente müsse erhalten bleiben, so Kauder. Zugleich verwahrte er sich gegen alle Vers

Hundt: Arbeit ist „wichtige Basis für die psychische Gesundheit“

Nach der Debatte um die negativen Auswirkung der Arbeit auf die Gesundheit der deutschen Arbeitnehmer hält der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt (73) dagegen. Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Hundt: "Dass Arbeit psychisch krank macht, ist falsch. Im Gegenteil: Berufstätigkeit schafft Selbstbestätigung und Anerkennung. Sie ist damit eine wichtige Basis für die psychische Gesundheit." Zur

SPD-Frauen haben Einwände gegen Gabriels Rentenkonzept

Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), die SPD-Sozialpolitikerin Elke Ferner, hat grundsätzliche Kritik am Rentenkonzept des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel geübt. Ferner sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe), es bleibe ihr Ziel, das Rentenniveau nicht wie gesetzlich vorgegeben bis 2030 auf 43 Prozent des alten Nettoeinkommens abzusenken. Die vier großen SPD-Arbeitsgemeinschaften der Frauen, der Arbeitnehmer, der Senior

CDU strebt Rentenkonsens an

Die Union strebt im Kampf gegen die Altersarmut einen Konsens mit der SPD an. Dies machte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe am Sonntag gegenüber der Tageszeitung "Die Welt" deutlich. "Der erforderlichen Verlässlichkeit tut es gut, wenn Fragen der Rentenstruktur parteiübergreifend geregelt werden", sagte der CDU-Politiker. "Wenn sich die SPD ohne Wenn und Aber zur notwendigen, schrittweisen Einführung der Rente mit 67 bekennt, sollte auch ein