Es tut sich was am österreichischen Arbeitsmarkt. Ja,
die
Arbeitslosigkeit steigt, was ganz eindeutig belegt, dass die
Eurokrise vor wirtschaftlich robusteren Staaten nicht haltmacht.
Aber: Die Beschäftigung nimmt ebenfalls zu, sie befindet sich sogar
auf Rekordniveau. Die gegenläufigen Trends sind kein Widerspruch.
Sie zeigen vielmehr, dass nur gewisse Qualifikationen und Lohnhöhen
nachgefragt werden. Schlechte Ausbildung von Arbeitslosen und mäßige
Mobilität
Sie begegnen dem Mittelstand auf Augenhöhe: 60
Berater haben sich 2012 erfolgreich an dem Benchmarkingprojekt "Top
Consultant" beteiligt. Die Haufe Akademie ist einer davon.
"Diese Beratungsunternehmen sind wie für den Mittelstand gemacht",
lobt Dr. Dietmar Fink, der wissenschaftliche Leiter von "Top
Consultant". Der Grund für seine Freude: Knapp 70 Prozent der Berater
haben schon einmal außerhalb der Berater- und Coachingbranche
gearbei
– Telearbeit nimmt immer mehr zu.
– Vermietet der Telearbeiter das Zimmer, in dem der
Telearbeitsplatz liegt, an den Arbeitgeber, ist ein Abzug
aller Kosten sichergestellt.
– Ein vermieteter Telearbeitsplatz ist kein häusliches
Arbeitszimmer
Die Vorteile von häuslicher Telearbeit überwiegen sowohl für den
Arbeitnehmer, der im häuslichen Umfeld arbeiten kann, als auch für
den Arbeitgeber, der seine Infrastruktur verschlanken kann. I
Der Technologiekonzern Siemens hat Ärger mit der IG Metall. Der Bundesvorstand der Gewerkschaft wirft dem Münchner Dax-Mitglied nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) vor, eine Schwestergewerkschaft in den USA zu behindern und damit ein erst jüngst unterzeichnetes Sozialabkommen zu verletzen. Jürgen Kerner, IG-Metall-Vorstand und Siemens-Aufsichtsrat, schickte am Freitag ein Solidaritätsschreiben an die US-Gewerkschaft, die United S
Die Bahn plant zum Ausbildungsjahr 2013, eine "Ausbildung in Teilzeit" für Alleinerziehende anzubieten. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe). Ziel der Maßnahme sei es, neben familiären Herausforderungen einen qualifizierten Berufsabschluss zu erwerben. Das Pilotprojekt startet mit ausgewählten Berufsgruppen, beispielsweise im kaufmännischen Bereich oder bei den Gebäudereinigern. Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber sagte der Zeitung: &
Der Anteil der weiblichen Führungskräfte in der Wirtschaft ist in den vergangenen zehn Jahren von 22 auf 30 Prozent gestiegen. Dies zeigt der Führungskräfte-Monitor 2012 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), der der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) vorliegt. Danach sind allerdings auf der höchsten Führungsebene Frauen nach wie vor eine Seltenheit: Lediglich drei Prozent der Vorstände der 200 größten Unternehmen
Aiwanger: Ärzte müssen so bezahlt werden, dass sie im Land
bleiben!
Die FREIEN WÄHLER äußern Verständnis für die drohenden
Ärzteproteste. Der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger,
sagte heute dazu:
"Wir müssen unsere Ärzte so bezahlen, dass sie im Land bleiben. Es
macht auch volkswirtschaftlich keinen Sinn, wenn die teuer
ausgebildeten Mediziner das Land ve
Der Essener Kaufhauskonzern Karstadt muss offenbar weiter sparen und will sich daher von rund 1.400 Gastronomie-Beschäftigten trennen – um sie gleich wieder zu schlechteren Bedingungen einzustellen. Dies berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Ende vergangener Woche wurde den Betroffenen demnach in einem elfseitigen Schreiben mitgeteilt, dass sie künftig bei einer hundertprozentigen Tochterfirma des Konzerns angestellt wü
Der Lufthansa könnte nach dem Streik der Flugbegleiter schon bald ein weiterer Arbeitskampf drohen. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner neuesten Ausgabe. Wie das Blatt berichtet, finden in der Woche ab dem 10. September erstmals seit längerem wieder Gespräche von Konzern-Unterhändlern mit Vertretern der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit über Gehaltserhöhungen statt. Sollten die Verhandlungen scheitern, so das Nachrichten-Mag
Die Europäische Kommission macht Ernst in Sachen Frauenquote. Justizkommissarin Viviane Reding plant für den Herbst eine Richtlinie, welche die 27 EU-Staaten zur Einführung einer gesetzlichen Regelung verpflichtet. Dann wird als bindendes Ziel ausgegeben, dass "40 Prozent aller Aufsichtsräte dem unterrepräsentierten Geschlecht angehören müssen. Dieses Ziel gilt für börsennotierte Unternehmen und muss bis zum 1. Januar 2020 umgesetzt werden",