– Apps für die mobile Jobsuche immer beliebter – werden von
Unternehmen aber kaum angeboten
– Wo und wie Unternehmen Stellen veröffentlichen und Kandidaten
suchen: Vergleich Recruiting Trends und Bewerbungspraxis 2012
Gesucht, gefunden? In Zukunft wird es für Unternehmen noch
schwieriger, passende Fachkräfte zu rekrutieren. Umso wichtiger ist
es für Arbeitgeber, die Präferenzen ihrer potenziellen Bewerber bei
der Jobsuche zu kennen – und
Immer mehr Ärzte und Ingenieure aus dem außereuropäischen Ausland kommen zum Arbeiten in die Bundesrepublik. Dies geht aus einer neuen statistischen Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. 2010 erhielten gerade einmal 349 Ingenieure aus einem Nicht-EU-Staat eine Arbeitserlaubnis. 2011 waren es mit 1385 fast 300 Prozent mehr. Demnach ist auch bei den Ärzten der Trend positiv: Im vergangenen Jahr bekamen
Die Zahl der unbefristet in Vollzeit Beschäftigten ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wuchs die Zahl der Beschäftigten in einem Normalarbeitsverhältnis von 2010 auf 2011 um rund 610.000 Personen. Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt erhöhte sich in diesem Zeitraum um knapp 790.000. Bis 2005 war die Zahl der Personen in Normalarbeitsverhältnissen stetig gesunken. Seit
Die tariflichen Monatsverdienste der deutschen Arbeitnehmer sind im April 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat durchschnittlich um 2,2 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dies ist der höchste Anstieg seit Januar 2010. Den stärksten Zuwachs gab es bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit durchschnittlich 4,1 Prozent. Dazu gehören zum Beispiel die Vermittlung von Arbeitskräften und die Gebäudereinigung. Auch im Bereic
Der Vorsitzende der Jungen Liberalen, Lasse Becker, hat die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) für ihre Äußerungen über einen Mindestlohn heftig kritisiert. "Offenbar hat Frau Lieberknecht den Koalitionsvertrag schon komplett vergessen. Das nennt sich wohl politische Demenz", sagte Becker der Tageszeitung "Die Welt". Auch Lieberknecht habe dem Satz "Einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn lehnen wir ab"
In der Tourismusbranche erhalten 68,1 Prozent der Vollbeschäftigten weniger als die bundesweite Niedriglohngrenze von 1.802 Euro brutto im Monat. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Demnach sind von 1,8 Millionen Angestellten im Reise- und Gastgewerbe nur 600.000 in Vollzeit beschäftigt. Knapp die Hälfte (850.000 Angestellte) seien nur geringfügig beschäftigt. Linken-Chef Bernd Ri
Der massive Stellenabbau bei Yahoo wird für den Internet-Konzern teurer als gedacht. Dies berichten US-Medien am Sonntag und berufen sich dabei auf Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC. Demnach rechnet Yahoo nun mit Kosten von 170 bis 200 Millionen US-Dollar. Im April hatte der Internetriese die Kosten noch mit 125 bis 145 Millionen US-Dollar veranschlagt. Yahoo hatte im April damit begonnen, von den bisher 14.000 Mitarbeitern 2.000 zu entlassen. Das Unternehmen erhofft sich durch
Der frühere Weltmarktführer Nokia hat seine Handy-Produktion in Finnland eingestellt. Dies berichten übereinstimmend mehrere finnische Medien am Samstag. Demnach sei das letzte Mobiltelefon in der Nokia-Fabrik in Salo am vergangenen Mittwoch vom Band gelaufen. Die letzte Handy-Fabrik von Nokia in Finnland soll den Betrieb bis September endgültig einstellen, hieß es weiter. Der finnische Konzern steckt tief in den roten Zahlen, weshalb Konzernchef Stephen Elop auf drasti
Gute Nachricht für die rund 15.700 freien Hebammen in Deutschland: Sie sollen künftig mehr Geld erhalten, berichtet die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf CDU-Gesundheitsexperte Erwin Rüddel. Laut Rüddel erhalten die Geburtshelferinnen die Steigerung ihrer hohen Versicherungsprämien voll erstattet. Außerdem soll ihre Vergütung um zehn Prozent angehoben werden. Auch Beleg-Hebammen in Krankenhäusern sollen besser gestellt werden. R
Die Gewerkschaft Verdi bereitet einem Medienbericht zufolge Streiks an mehreren Flughäfen vor. Die Gespräche mit dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDWSW) um den neuen Tarif für die Fluggastkontrolleure wurden am Donnerstag nach Informationen der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) abgebrochen. Grund ist nach Gewerkschaftsangaben, dass die Arbeitgeber zeitgleich mit dem Beamtenbund Tarifgespräche aufgenommen haben. Verdi bezweifelt jedoch die Zuständ