Um Senior-Spezialisten noch gezielter und schneller an Arbeit- und Auftraggeber zu vermitteln, bündeln Erfahrung Deutschland und Acumeo ab sofort ihre Kräfte. Die Angebote der Organisationen ergänzen sich dabei ideal.
Die Zahl der Klagen vor den Sozialgerichten gegen Hartz-IV-Bescheide ist erstmals seit 2005, dem Einführungsjahr der Grundsicherung für Arbeitslose, zurückgegangen. Dies berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf eine Stellungnahme der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Im Vorjahr wurden 144.180 neue Verfahren registriert. Das waren rund neun Prozent weniger als 2010. Schwerpunkte der Klagen waren demnach
Angesichts der Überalterung der deutschen Bevölkerung fordert Allianz-Chef Michael Diekmann einen neuen Generationenpakt: "Wir brauchen mehr gesellschaftliche Solidarität. Das ist viel wichtiger als Geld. Ich glaube, dass Jung und Alt viel mehr füreinander tun können", sagte er der "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe). Neben einer Reform des Pflegesystems fordert Diekmann, das freiwillige soziale Jahr künftig verbindlich zu machen: "Ich bin dav
Im unionsinternen Streit um eine gesetzlich verordnete Frauenquote hat die Chefin der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, ihre Fraktionskolleginnen scharf kritisiert. Hasselfeldt sagte der Bild-Zeitung (Dienstagausgabe): "Ich lehne den Vorschlag einer gesetzlich fixierten Frauenquote ab. Staatlich verordnete Quoten sind reine Bevormundung – das hat nichts mehr mit Freiheit zu tun." Hintergrund sind Pläne etlicher Frauen aus CDU und CSU, in dieser Woche gemeinsam mit
bildungsdoc baut ein Netzwerk für Bildungssuchende, Bildungsanbieter, Bildungsberater und Bildungspartner auf – als Treffpunkt für alle Bildungsinteressierte! Ziel ist es, bei Bürgern mehr Neugierde auf Bildung zu wecken und das Thema „Bildung“ einfacher, verständlicher und lockerer „rüberzubringen“! Bildungsinvestitionen lohnen sich für jeden Bürger und die private Breitschaft für mehr Verantwortung bei der persönlichen Bildungsplanung macht den Unte
Selbständige haben bessere Chancen, überdurchschnittlich gut zu verdienen als abhängig Beschäftigte. Dies geht aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe) vorliegt. Danach hatten 2010 etwa 37 Prozent der Selbständigen ein Netto-Einkommen von mehr als 2.300 Euro im Monat. Bei den abhängig Beschäftigten habe dies nur für 17 Prozent zugetroffen, hei&sz
Die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) will in der Tarifrunde für die 550.000 Beschäftigten ungeachtet der abflauenden Konjunktur deutliche Lohnerhöhungen fordern. "Die Branche ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen, und die Unternehmen verdienen nach wie vor viel Geld", sagte das für Tarifpolitik zuständige Vorstandsmitglied der IG BCE, Peter Hausmann, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Das werden gute Argumente für un
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Pläne von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) für eine Pflegereform, die höhere Leistungen für Demenzkranke vorsieht, in scharfen Worten als unzureichend kritisiert. "Die Pflegepläne der Bundesregierung folgen nicht dem Pflegebedarf, sondern parteitaktischem Kalkül", sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die leichte Anhebung der Pflegesätze soll
Bei der Beurteilung der Führungsqualität deutscher Chefs gehen die Meinungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern stark auseinander. Das meldet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Studie der Ruhr-Universität Bochum. Demnach glaubt jede zweite Führungskraft, dass sie eigene Fehlentscheidungen anstandslos zugibt. Dagegen bescheinigen nur sechs Prozent der Mitarbeiter ihren Vorgesetzten diese Eigenschaft. 91 Prozent der Chefs behaupten, sie stünden
Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge eine Rentenkürzung um rund acht Prozent als Folge der modifizierten Rentenanpassungsformel für den Durchschnittsverdiener bis zum Jahr 2025 eingeräumt. Das Bundesarbeitsministerium habe für den Durchschnittsverdiener eine faktische Kürzung der Durchschnittsrente im Jahr 2025 von 146 Euro monatlich errechnet, meldet die "Leipziger Volkszeitung" (Montagausgabe). In Beantwortung einer entsprechenden Bundestagsanf