Das Baltikum steht am Sonntag, 25. September, im
Mittelpunkt des Weltspiegels. Die Redaktion hat sich auf die Reise
quer durch den Nordosten der EU gemacht. "Als Moderator muss man das
Studio auch mal verlassen, um selbst vor Ort mit den Menschen zu
sprechen. Das Baltikum ist reich an Geschichte und zurzeit politisch
sehr spannend", so Andreas Cichowicz, der den NDR-Weltspiegel im
Ersten präsentiert.
Estland, Lettland und Litauen – vor 25 Jahren sind die drei
kleinen ba
Die USA stehen in Syrien dauerhaft vor der
Quadratur des Kreises. Wenn sie die Kurden künftig direkt mit Waffen
beliefern, stoßen sie damit die Türken vor den Kopf. Geben sie
Ankaras Empfindlichkeiten nach, fühlen sich ihre effektivsten
Verbündeten in Syrien im Stich gelassen. Nicht viel anders gestaltet
sich das Verhältnis zu Russland. So wünschenswert ein gemeinsames
Vorgehen gegen den Islamischen Staat auch wäre, so wenig hat
Washington ein Inte
Erweiterung der Sanktionsliste um vier
Duma-Abgeordnete von der Krim prüfen
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat vor seiner Reise nach
Moskau am Mittwoch erneut eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen
gegen Russland ins Spiel gebracht. Dazu erklärt der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:
"Nach der Bombardierung eines UN-Hilfskonvois in Syrien erwartet
die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, dass Wirtschaftsm
Entflechtung der Streitkräfte in der Ostukraine
muss weitergehen
Die ukrainische Regierung und die Separatisten haben sich auf
einen Rückzug ihrer Truppen an drei Stellen des Konfliktgebiets in
der Ostukraine geeinigt. Dazu erklärt der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Vereinbarung über eine
Entflechtung der Truppen an drei besonders neuralgischen Stellen des
Nach den Nominierungsparteitagen der Demokraten und
Republikaner geht der US-Wahlkampf in die heiße Phase. Wer wird nach
Barack Obama ins Weiße Haus einziehen? Donald Trump, polarisierend
wie kaum ein Spitzenkandidat vor ihm, überzeugt unter weißen
Amerikanern eine solide Stammwählerschaft. Ihm fehlt aber der
Rückhalt bei Schwarzen, Latinos und Frauen. Hillary Clinton, die
erste Frau mit realistischen Aussichten auf die Präsidentschaft, kann
hingegen a
Das Regime will keinen Frieden, Baschar
al-Assad will ganz Syrien zurückerobern. So muss man wohl die
Botschaft aus Damaskus verstehen am Ende der siebentägigen
Waffenruhe, die ihm das verbündete Russland und die feindlichen USA
mit ihrem Vertrag von Genf vor die Nase gesetzt hatten. Der Diktator
fühlt sich am militärisch längeren Hebel. Dank russischer
Luftunterstützung und iranisch-schiitischer Bodentruppen sieht er
keinen Grund für politische Ko
Kritiker nennen die New Yorker Erklärung ein
Lippenbekenntnis. Das ist unfair und kontraproduktiv. Gerade weil
verbindliche Kompromisse so schwierig sind, sind Absichtserklärungen
ein politisches Instrument. Man kann die Vereinten Nationen für
vieles kritisieren: für ihre unzeitgemäße Machtverteilung im
Sicherheitsrat oder für ihre Langsamkeit. Aber sie ist nun einmal die
einzige weltpolitische Instanz, die so gut wie alle Staaten dieser
Erde als legitim
Die Amerikaner haben in den vergangenen 48
Stunden mehr als einmal Glück im Unglück gehabt. Gemessen an der
Wucht der Explosion ging auch der Anschlag im New Yorker
Vergnügungsviertel Chelsea mit 29 Verletzten glimpflich aus. In
Minnesota wurde ein Blutbad verhindert, Sprengsätze in New Jersey
flogen nicht in die Luft. Der glimpfliche Ausgang darf nicht dazu
verleiten, die Vorfälle auf die leichte Schulter zu nehmen. Zumal
bisher nicht klar ist, ob es internationa