neues deutschland: Jazz-Sänger José James: „Der Rassismus in den USA war nie verschwunden“

"Der Rassismus in den USA war nie verschwunden, er
hat sich nur verlagert – vom Ku-Klux-Klan hin zur staatlich
unterstützten Polizeigewalt." Das sagt der Jazz-Sänger José James vor
dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in den USA im Interview mit
der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Mittwochausgabe). Hoffnung macht dem US-amerikanischen Sänger, dass
rassistische Gewalt heute aber häufig mit Hilfe von Smartphones

Jemen: Zerstörung von Flughäfen gefährdet lebenswichtige Hilfe

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
(IKRK) und Ärzte ohne Grenzen sind äußerst besorgt über die schweren
Schäden durch die jüngsten Angriffe auf die Flughäfen in Sanaa und
Hodeida. Die Zerstörungen behindern die Lieferung dringend benötigter
humanitärer Hilfsgüter und die Bewegung humanitärer Helfer. Die
beiden internationalen Hilfsorganisationen fordern ein Ende der
Angriffe auf diese zentrale logistische Infrastruktur. Au

Märkische Oderzeitung: meint zu Boko Haram:

Fast jede dritte Frau, die jetzt aus der
Gewalt der Terrormiliz Boko Haram befreit wurde, ist in der
Gefangenschaft schwanger geworden. Nein, das Ziel der nigerianischen
Islamisten ist kein Staat, wie wir ihn kennen. Sie wollen Angst und
Schrecken verbreiten, um ihre Pfründe aus dem Drogen- und
Waffenschmuggel zu sichern. Sie benutzen die Religion, um eine
Bemäntelung für das Plündern, Brandschatzen und Vergewaltigen zu
haben. Die gesellschaftliche Verrohung ist auch e

Märkische Oderzeitung: meint zum Besuch des Außenministers in Kairo:

Nachdem die Ägypter ihren Langzeitherrscher
Mubarak endlich los geworden waren, drohten sie unter die Fuchtel von
Kräften zu geraten, die im islamistischen Gottesstaat ihr Ideal auf
Erden sehen. Für eine freie Gesellschaft ist da kein Platz.
Allerdings gilt Ähnliches auch für Ägypten unter al-Sisi. Auch er –
nach dem Putsch -gewählt, hat den Spieß einfach umgedreht. Die
Gefängnisse sind nicht leerer geworden, die staatlichen Organe nicht
weniger

Weser-Kurier: Kommentar von Jan Oppel zur Fahrt der „Nachtwölfe“

Nein, sie verdienen diese Aufmerksamkeit nicht: Die
Mitglieder des russisch-nationalistischen Rockerklubs "Nachtwölfe"
auf ihrer umstrittenen "Siegestour" von Moskau nach Berlin. Statt auf
breiter Front in Richtung deutsche Hauptstadt zu brettern, ist der
Konvoi des Motorradklubs in Kleingruppen zersplittert. Der geplante
Triumphzug scheint schon jetzt ausgebremst. Am Montag schafften es
lediglich einige Sympathisanten und Familienangehörige der Biker über

Lausitzer Rundschau: Korpsgeist der Dienste BND-Affäre erschüttert den Berliner Politikbetrieb

Bekannt sind in der BND-Affäre bisher nur
Puzzle-Teile. Dass sie sich am Ende zum Bild eines
verselbstständigten Geheimdienstes samt einer mit der Kontrolle
überforderten Politik und eines lügenden Kanzleramtes fügen, ist nur
eine Vermutung, wenn auch eine relativ plausible. Es kann aber auch
eine ganz andere Erklärung geben. Schnelle Vorverurteilungen sind
daher völlig deplatziert, ehe nicht alles im Bundestag auf den Tisch
gekommen ist. Völlig dep

WAZ: Terror mit hoher Anziehungskraft – Kommentar von Gudrun Büscher zu Islamisten

Es war eine aufmerksame Baumarkt-Kassiererin, die
vor wenigen Tagen vermutlich einen Terroranschlag in Hessen
verhindert hat. Doch so viel Glück hat auch Deutschland nicht
gepachtet. Solange die ideologische Anziehungskraft von Al Kaida und
vor allem des sogenannten "Islamischen Staates" ungebrochen ist,
bleibt auch der Westen im Visier der Terroristen.

Und sie ist ungebrochen. Unter den Kämpfern, die aus Deutschland
kommen und für "IS" in Syrien k&au

Gauland: Vertritt Gauck noch deutsche Positionen?

Zu den jüngsten Äußerungen des Bundespräsidenten
Gauck in der Griechenland-Debatte erklärt der stellvertretende
Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland:

"Es ist gut, wenn der deutsche Bundespräsident zu versöhnen
versucht. Es ist nicht gut, wenn er dabei deutsche Interessen aus den
Augen verliert. Nichts Anderes tut derzeit Präsident Gauck, wenn er
den Griechen deutsches Entgegenkommen in Sachen Reparationszahlungen

Das Erste, Montag, 4. Mai 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Martina Renner, Obfrau der Linken im
NSU-Untersuchungsausschuss, Thema: Sondersitzung Parlamentarisches
Kontrollgremium

8.10 Uhr, Hans-Georg Maaßen, Präsident Bundesamt für
Verfassungsschutz, Thema: Islamischer Terror

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

neues deutschland: ZuÄußerungen von Bundespräsident Gauck über Wiedergutmachungen gegenüber Griechenland

Joachim Gauck kokettiert mit seinem Ruf als
Konventionenverächter. Wenn er dabei der Wahrheit ein Stück näher
kommt, warum nicht! Es ist historische Wahrheit, dass die Forderungen
Griechenlands nach Reparationen durch schwere Verbrechen begründet
sind, die Deutschland angelastet werden müssen – nicht durch
Taschenspielertricks, die der aktuellen griechischen Regierung
angelastet werden könnten. Der Bundespräsident fährt damit der
Regierungskoalition