Das Leid und der Schrecken, den die gnadenlosen
Terrorkämpfer im Namen ihrer Religion verbreiten, sind unbegreiflich.
Menschen werden wahllos erschossen, weil sie einer anderen
Religionsgruppe angehören, sie werden bombardiert, ausgehungert und
vertrieben. Die Not und die Wehrlosigkeit der Überlebenden birgt die
Saat für neue Gewalt. Nicht wenig Verzweiflung liegt in der Frage,
wie man diese Spirale durchbrechen könnte. Verhandlungen oder Dialog
scheinen unmög
Nun dürfte es auch zu David Cameron durchgedrungen
sein: In der Auseinandersetzung um die Besetzung des
EU-Kommissionsvorsitzes hat sich der britische Premier verzockt. Mit
seiner frühen und unwiderruflich formulierten Ablehnung des
Luxemburgers Jean-Claude Juncker als Nachfolger von José Manuel
Barroso verspielte der Konservative die für ihn gar nicht so gering
zu schätzende Verhandlungsmasse. Die Trümpfe ziehen nun andere aus
den Ärmeln. Italiens Pre
Führende Wirtschaftsinstitute sehen den Vorschlag
von Sigmar Gabriel kritisch, den Krisenländern mehr Zeit für den
Schulden-Abbau zu geben. Gegenüber heute.de, dem Nachrichtenportal
des ZDF, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, die Regierungen
müssten sich nicht nur zu Reformen verpflichten, sondern auch einen
konkreten Plan vorlegen, wie sie langfristig Schulden abbauen wollen.
Fehle dieses Elemen
Innerhalb weniger Tage sind Kliniken von Ärzte ohne
Grenzen im Irak und im Sudan durch Waffengewalt schwer beschädigt
worden. In der irakischen Stadt Tikrit verursachte am Freitag ein
Artillerieangriff auf die Stadt schwere Schäden am Krankenhaus der
Organisation und behindert die medizinische Versorgung von rund
40.000 Vertriebenen. In der sudanesischen Konfliktregion Südkordofan
zerstörte die sudanesische Luftwaffe am Montag eine eindeutig als
medizinische Einric
– Neue Zusammenarbeit von Robert Bosch Stiftung und Brookings
Institution
– Deutschlandschwerpunkt der renommierten Denkfabrik soll zum
besseren Verständnis Deutschlands in den USA beitragen
Die Juristin und Publizistin Dr. Constanze Stelzenmüller wird sich
ab November 2014 als Robert Bosch Senior Fellow beim amerikanischen
Think Tank The Brookings Institution mit Deutschlands Rolle innerhalb
Europas und deren Einfluss auf die europäische Politik und Wirtschaft
besch&aum
Friedensorganisationen wollen stärker über
Kriegslügen und Kriegspropaganda aufklären. "Wo immer eine Seite
dämonisiert wird, ist Vorsicht geboten", warnt Clemens Ronnefeldt,
Friedensreferent beim deutschen Zweig des Versöhnungsbundes, im
Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung neues
deutschland (Mittwochausgabe). In den seltensten Fällen trage bei
Kriegen eine Seite allein die Verantwortung für die Eskalation. Daher
h&au
Die Einschätzung der Bundesregierung, derzeit
drohe keine Einschränkung für die hiesige Gasversorgung, ist sicher
richtig. Das bewirken nicht zuletzt die gut gefüllten deutschen
Gasspeicher. Mittel- und langfristig kann es dennoch nicht schaden,
die Abhängigkeit von Russland zu verringern. Eine wirksame Methode,
um die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland und anderen,
politisch teilweise noch heikleren Lieferländern zu verringern, ist
die weiter
Wenn der Wirtschaftsminister laut darüber
nachdenkt, den Defizitsündern ein weiteres Mal mehr Zeit zum
Erreichen des Neuverschuldungsziels von drei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts zu geben, fällt er nicht nur der Kanzlerin und
dem Finanzminister in den Rücken, sondern auch der EU-Kommission. Die
Äußerungen offenbaren zudem, dass Sigmar Gabriel den Stabilitäts- und
Wachstumspakt nicht verstanden hat. Länder wie Frankreich und Spanien
haben nur unter
Selbst zu Zeiten des Kalten Krieges hatte Moskau
gegenüber Deutschland seine Zusagen bei den Energielieferungen stets
eingehalten. Schon aus Eigeninteresse wird die russische Regierung
deshalb dafür sorgen, dass der Brennstoff weiter ungehindert nach
Deutschland strömt: Denn Moskau benötigt die Milliarden aus dem
Gasgeschäft dringend. In erster Linie ist das Abdrehen des Gashahns
deshalb eine Warnung an andere ehemalige Ostblockländer, die nicht im
sicheren Haf