Freie Presse (Chemnitz): „Freie Presse“ zum Papst

Vor allem in den Laienorganisationen und
Verbänden der katholischen Kirche in Deutschland gibt es eine
unterschwellige Sehnsucht nach einem Papst, der mit Reformwillen
beseelt ist. Anderen wiederum ist es inzwischen völlig egal, wer an
der Spitze in Rom die Macht hat. Die Gläubigen stützen sich auf ihr
soziales Engagement, auf ihren Zusammenhalt in der Gemeinde und das
spirituelle Erleben beim Gebet und im Gottesdienst. Von Vorschriften
und Verboten aus dem fernen Rom

Westfalenpost: Der letzte Auftritt von Papst Benedikt XVI.

Der Papst macht heute Abend Feierabend. So könnte
man es flapsig nennen, was in der Kirchengeschichte fast beispiellos
ist: Benedikt XVI. gibt sein Amt als Bischof von Rom auf, ist künftig
ein Papst emeritus. Die Wahl seines Nachfolgers wird er von außen
beobachten. Deswegen ist Joseph Ratzinger, der über Jahrzehnte die
Geschicke der katholischen Weltkirche prägte und zuletzt als Papst
auch lenkte, noch lange nicht ohne Einfluss. Allein die Auswahl der
Kardinä

WAZ: FDP: Steinbrücks Ausrutscher werden die Regel

Die FDP hat mit Verwunderung auf die umstrittenen
Äußerungen von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zur Wahl in
Italien reagiert: "Steinbrücks Ausrutscher scheinen zur Regel zu
werden", sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

"Fettnäpfchen und internationales Parkett vertragen sich eben
nicht so gut, da kommt man leicht ins Schleudern", sagte der
FDP-Politiker weiter. D&ou

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Besuch von US-Außenminister John Kerry: Neue, alte Freundschaft von Reinhard Zweigler

Der gestrige Deutschlandbesuch des neuen
US-Außenministers John Kerry war mehr als eine diplomatische
Höflichkeitsgeste. Und das Lob, das er seinen deutschen Partnern in
Berlin spendete, war ebenfalls mehr als eine Floskel. Das zuletzt
leicht unterkühlte Verhältnis zwischen Washington und Berlin,
zwischen Obama und Merkel, könnte durch den erfrischend herzlichen
Kerry einen neuen Impuls bekommen. Für Kerry, der als Jugendlicher in
Berlin lebte, sind und bleib

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur Wahl in Italien: Von wegen naiv von Sebastian Heinrich

Das Wahlergebnis in Italien hat Deutschland
erschreckt. Dabei ist es ein klares Signal an Europa.

Wer Klischees über Italien mag, der kommt seit Montagnachmittag
voll auf seine Kosten. Nach der Parlamentswahl herrschten
"italienische Verhältnisse", ist in einer Berliner Zeitung zu lesen.
Über die "Grande Confusione" auf dem Stiefel spöttelt ein
Boulevard-Blatt. Es wirkt überheblich, wenn festgehalten wird,
Millionen Italiener seien trotz der

Westfalenpost: Wahl in Italien

Es ist nicht leicht, Europas neues
Schreckgespenst namens Italien zu verscheuchen. Die Angst, dass die
drittstärkste Wirtschaftsnation durch die Pattsituation im Parlament
Markt, Euro und andere EU-Staaten mit in den Abgrund reißt, ist nicht
unbegründet. Und dennoch ist ein Hoffnungsschimmer zu erblicken:
Gespräche zwischen Konservativen und Ex-Kommunisten keimen hinter der
Bühne auf. Der Sinkflug der Aktienindizes und die Kritik von
"Leidensgenossen" aus

WAZ: Die Lehre aus der Italien-Wahl – Kommentar von Walter Bau

Da ist sie wieder, die Euro-Angst. Börsianer und
Politiker sorgen sich gemeinsam um Italien, wo die Euro-Populisten
Berlusconi und Grillo überraschend starke Wahlergebnisse einfuhren –
und damit die Bildung einer handlungsfähigen Regierung fürs Erste
verhinderten. Zieht das kriselnde Italien nun die gesamte Eurozone
mit sich hinab? Gemach. Aber klar ist: In Italien ist nicht zuletzt
die rigide Sparpolitik, wie die deutsche Bundeskanzlerin sie
propagiert, abgewählt

PHOENIX-Programmhinweis – PHOENIX RUNDE: Der Papst geht – Was bleibt? – Mittwoch, 27. Februar 2013, 22.15 Uhr

Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit
u.a.

Petra Bahr, Ratsmitglied Evangelische Kirche in Deutschland

Ludwig Ring-Eifel, Katholische Nachrichtenagentur, KNA

Verena Mosen, Ökumenische Initiative "Kirche von unten"

Wiederholung um 24.00 Uhr

Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Ruprecht Polenz (CDU): Durch transatlantische Freihandelszone Wirtschaftswachstum von bis zu zwei Prozent möglich

Bonn/Berlin, 26. Februar 2013 – Anlässlich des
Besuchs des amerikanischen Außenministers John Kerry in Berlin
prophezeit Ruprecht Polenz bei PHOENIX einen wirtschaftlichen
Aufschwung durch einen weiteren Ausbau der Beziehungen mit den USA:
"Experten sprechen von einem Wirtschaftswachstum von bis zu zwei
Prozent, wenn es uns gelingt, die gemeinsame transatlantische
Freihandelszone zu installieren", so der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses im Bundestag.

Pr