WAZ: Null Aufbruch in Amerika. Leider. – Leitartikel von Ulrich Reitz

Die Amerikaner haben es schwer, viel schwerer als
vor vier Jahren, den richtigen Präsidenten zu wählen. Obama, gegen
Bush als Erlöser gestartet, ist als Politiker gelandet. Heute würde
er wohl den Friedensnobelpreis nicht mehr bekommen. Unter seiner
Führung ziehen sich die USA aus weltpolitischer Verantwortung zurück:
Raus aus Irak und Afghanistan, in beiden Ländern gescheitert, bei der
Arabellion, diesem Freiheitsrauschen, das in Islamismus zu enden
schei

„Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude“ Ratsbericht: Nikolaus Schneider vor der EKD-Synode in Timmendorfer Strand

Es gilt das gesprochene Wort!

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat am heutigen Sonntag vor der
Synode der EKD in Timmendorfer Strand den mündlichen Ratsbericht
eingebracht. Schneider stellte über seinen Bericht als Titel die
Anfangszeile des Chorales "Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude" von
Johann Konrad Allendorf (1693-1773) aus dem Evangelischen Gesangbuch,
dessen Strophen den Bericht glieder

Interaktive Election Night des ZDF / US-Wahlabend mit Bettina Schausten und Markus Lanz in Berlin, Claus Kleber und Theo Koll in Washington / Auma Obama exklusiver Gast der ZDF-Wahlparty (BILD)

Interaktive Election Night des ZDF / US-Wahlabend mit Bettina Schausten und Markus Lanz in Berlin, Claus Kleber und Theo Koll in Washington / Auma Obama exklusiver Gast der ZDF-Wahlparty (BILD)

Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Wenige Tage vor der Wahl liegen
Barack Obama und Mitt Romney in den Umfragen fast gleichauf. Das ZDF
ist bei der größten US-Wahlparty in Deutschland live dabei: Bettina
Schausten und Markus Lanz melden sich am Dienstag, 6. November 2012,
von 22.45 Uhr an aus dem Alten Telegrafenamt in Berlin mit aktuellen
Zahlen und Analysen, mit Talk und Partystimmung.

Unter den internationalen Gästen aus Politik, Wirtschaft und
Kultur sind bei Mark

Obama: „Ich bin ungemein stolz“

In einem Interview mit dem ROLLING STONE zeigt sich
Barack Obama kurz vor der Wahl siegessicher. "Ich bin ungemein stolz
auf die ersten Schritte, die wir bereits unternommen haben", so der
US-Präsident über die von ihm eingeleiteten Reformen im
Gesundheitswesen der USA. "Dass das erfolgreichste Land auf dieser
Erde nicht in der Lage war, Kranke vor dem finanziellen Ruin zu
bewahren, war ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft", sagte Obama.
"Und dieser Sch

Europa-Terminvorschau vom 5. bis zum 11. November 2012

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.

Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Dienstag, 6. November

Brüssel: Europäischer Rechnungshof präsentiert Jahresbericht zum
Haushal

RNZ: Rückenwind für Obama

Zumindest oberflächlich betrachtet soll keiner
der beiden US-Präsidentschaftskandidaten vom "Jahrhundertsturm" Sandy
und dessen verheerenden Folgen profitieren. Dabei sind die Ursachen
für die enormen Schäden eine direkte Folge des amerikanischen Staats-
und Politikverständnisses. Erst vor wenigen Monaten plädierte Mitt
Romney dafür, dem Katastrophenschutz den Geldhahn abzudrehen.
Überhaupt lautet das Wahlprogramm des Republikaners: So wenig

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Mali:

Im Norden Malis entsteht ein Rückzugsraum für
islamistische Fundamentalisten. Geht uns das etwas an? Ja, für die
Bekämpfung eines solchen Rückzugsraums im weit ferner liegenden
Afghanistan sterben seit langem deutsche Soldaten. Die Politik muss
also hellwach reagieren. Es wäre aber verheerend, würde der Westen
wieder planlos in einen zermürbenden Dauerkonflikt rutschen.
Voreilige Festlegungen, um gute diplomatische Figur zu machen, sind
daher unan

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Mali

Auspeitschen, steinigen und abhacken von
Körperteilen – Gräueltaten von Islamisten, die im Norden Malis
mittlerweile zum Alltag gehören. Experten fürchten inzwischen sogar
Zustände wie in Somalia oder einst in Afghanistan. Das Wort
"Afrikanistan" macht die Runde. Malis rückständige Armee kann dem
Treiben unterdessen nur tatenlos zusehen. Es ist deshalb gut, dass
die internationale Gemeinschaft ihre Zurückhaltung grundsätzlich
aufgegeb

Westfalen-Blatt: zum Thema Erdogan:

Die Beziehungen zur Türkei sind für Deutschland
von zentraler Bedeutung. Frankreich, die USA und Polen mögen uns
näher stehen, aber mit keinem anderen Staat gibt es mehr zu
besprechen. Die gemeinsame Themenliste, allem voran der Wunsch
Ankaras nach voller EU-Mitgliedschaft, ist altbekannt. Neu ist das
wachsende Selbstbewusstsein und die wirtschaftliche Dynamik der
Türkei. Das wurde beim Besuch von Ministerpräsident Recep Tayyip
Erdogan (»Wir erstarken v

Allg. Zeitung Mainz: Tür nicht schließen / Kommentar zur Türkei

Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist ein
schwieriger Gast. Aber alleine drei Millionen in Deutschland lebende
Menschen mit türkischen Wurzeln sind Verpflichtung genug für Berlin,
ein aufgeschlossener Gastgeber zu sein. Es stoßen Welten
aufeinander:Noch vor 14 Jahren wurde Erdogan von einem türkischen
Gericht wegen Nähe zu militantem islamischem Gedankengut verurteilt.
Noch vor viereinhalb Jahren sagte er in Köln, Assimilierung sei ein
Verbre