Keine Lust auf eine Schlitterpartie: 54 Prozent der Autofahrer lassen ihren Wagen in der Winterzeit auch mal stehen (FOTO)

Keine Lust auf eine Schlitterpartie: 54 Prozent der Autofahrer lassen ihren Wagen in der Winterzeit auch mal stehen (FOTO)

Im Winter kann die Fahrt mit dem Pkw schnell zur Schlitterpartie
werden. Die Folge ist ein wesentlich höheres Unfallrisiko als sonst.
So kommt es bei über der Hälfte der deutschen Autofahrer (54 Prozent)
vor, dass sie ihren Wagen bei schlechtem Wetter stehen lassen. Das
geht aus einer repräsentativen forsa Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt hervor. (1) Die Top-Drei-Gründe für den Verzicht aufs
Auto: Eisglätte (90 Prozent), überfrierende Näss

Globale Automobilzulieferer erreichen Rekordprofitabilität bei steigender Unsicherheit

– Studie von Roland Berger und Lazard: Durchschnittliche
EBIT-Marge der Automobilzulieferer 2014 voraussichtlich auf
Rekordniveau von 7,5 Prozent
– 2015 verlangsamt sich Wachstum, Volatilität und Unsicherheit der
Märkte nehmen zu
– Strukturwandel durch Verschiebung globaler Nachfrage,
Verlagerung von Produktions- und Entwicklungsstandorten nach
Asien sowie neuer Technologien
– Zulieferer sollten auf Effizienzsteigerungspotenziale
fokussieren,

IHK-Bundessiegerin 2014: Volkswagen Auszubildende Michelle Rautmann ist Deutschlands beste Technische Modellbauerin (FOTO)

IHK-Bundessiegerin 2014: Volkswagen Auszubildende Michelle Rautmann ist Deutschlands beste Technische Modellbauerin (FOTO)

Die Volkswagen Auszubildende Michelle Rautmann (22) aus
Braunschweig ist am Montagabend in Berlin als Deutschlands beste
Technische Modellbauerin ihres Ausbildungsjahrgangs ausgezeichnet
worden. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
(DIHK), Dr. Eric Schweitzer, ehrte insgesamt 92 junge Frauen und 140
junge Männer aus 224 Berufen. Bundeswirtschaftsminister und
Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hielt die Festrede zur Preisverleihung,
an der rund 1.000 Gäs

„Auf dünnem Eis“: 61 Prozent der deutschen Autofahrer sind im Winter schon einmal ins Schlingern geraten (FOTO)

„Auf dünnem Eis“: 61 Prozent der deutschen Autofahrer sind im Winter schon einmal ins Schlingern geraten (FOTO)

Im Winter erhöhen glatte Straßen und schlechte Sichtverhältnisse
das Risiko für Verkehrsunfälle. Wie eine repräsentative forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab, sind 61 Prozent der
deutschen Autofahrer im winterlichen Straßenverkehr bereits einmal
ins Schlingern geraten. Beinahe jeder Fünfte (17 Prozent) ist schon
von der Fahrbahn abgekommen und knapp jeder Zwölfte (8 Prozent) hatte
im Winter einen Auffahrunfall. (1)

Tipp:

Angstfaktor „schlechtes Wetter“: Fast jede zweite Frau (44 Prozent) hatte im Winter bei schlechten Witterungsverhältnissen schon einmal Angst am Steuer (FOTO)

Angstfaktor „schlechtes Wetter“: Fast jede zweite Frau (44 Prozent) hatte im Winter bei schlechten Witterungsverhältnissen schon einmal Angst am Steuer (FOTO)

Glatteis, Schnee und Nebel machen es Autofahrern im Winter schwer.
Rutschige Straßen und schlechte Sichtverhältnisse sorgen häufig für
Unsicherheit beim Fahren. Eine aktuelle forsa Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt ergab, dass fast jeder dritte Autofahrer (31 Prozent)
bei schlechten Witterungsverhältnissen schon einmal Angst am Steuer
hatte. Dabei lassen sich vor allem Autofahrerinnen vom Winterwetter
verunsichern: 44 Prozent gaben an, beim Fahren im Winter A

„Oh Mann!“: 39 Prozent der deutschen Autofahrer waren bereits einmal von Vandalismus betroffen. (FOTO)

„Oh Mann!“: 39 Prozent der deutschen Autofahrer waren bereits einmal von Vandalismus betroffen. (FOTO)

Zerstochene Reifen, abgebrochene Außenspiegel, eingeschlagene
Scheiben…: Mehr als jeder dritte Autofahrer fand seinen Wagen
bereits einmal mit Schäden vor, die Vandalen mutwillig angerichtet
haben. Dies ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt. (1) 60 Prozent der Leidtragenden ärgerten sich über
Kratzer im Lack. 42 Prozent berichten von Beulen und Dellen im Blech
als Folge von Vandalismus. Auch abgebrochene Außenspiegel schei

RWE begrüßt Fortschrittsbericht der NPE (FOTO)

RWE begrüßt Fortschrittsbericht der NPE (FOTO)

Gemeinschaftliche Anstrengung zum Infrastrukturaufbau notwendig –
Einfach laden durch IT-Vernetzung

Der Fortschrittsbericht des Expertengremiums "Nationale Plattform
Elektromobilität" (NPE) wurde heute an Bundeskanzlerin Angela Merkel
übergeben. "Wir begrüßen ausdrücklich die Empfehlungen des aktuellen
NPE-Berichts", sagt Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE
Effizienz GmbH. "Das Tanken von Strom muss ganz einfach sein

Fortschrittsbericht der nationalen Plattform Elektromobilität / Ausbau der Ladeinfrastruktur verliert an Schwung

Nach dem heute vorgestellten Fortschrittsbericht
der Nationalen Plattform Elektromobilität standen Mitte dieses Jahres
deutschlandweit etwa 4.800 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur
Verfügung. Ein Großteil dieser Stromtankstellen, rund 1.500, wird
durch kommunale Unternehmen betrieben. Laut einer aktuellen Umfrage
zur Elektromobilität unter den Mitgliedsunternehmen des Verbandes
kommunaler Unternehmen (VKU) betreiben die kommunalen Unternehmen im
Schnitt kn

Autonomes Fahren bietet Automobilherstellern und Zulieferern neues Geschäftspotenzial – die gesamte Automobilindustrie steht jedoch vor radikalen Veränderungen

– Neue Roland Berger-Studie: Autonomes Fahren wird bis 2030 ein
zusätzliches Umsatzvolumen von bis zu 40 Milliarden Dollar im
Bereich der Komponenten generieren
– Neue Software-Lösungen für Fahrassistenzsysteme werden ein
weltweites Marktvolumen von bis zu 20 Milliarden Dollar bis 2030
erreichen
– Die Software-Entwicklung ist sowohl für Automobilhersteller
(OEMs) als auch für Zulieferer Neuland – hohe Investitionen
erforderl

Audi, BMW und Porsche sind die attraktivsten Arbeitgeber für junge Berufstätige / Führungsnachwuchs wünscht Jobsicherheit, Wechselwilligkeit nimmt ab (FOTO)

Audi, BMW und Porsche sind die attraktivsten Arbeitgeber für junge Berufstätige / Führungsnachwuchs wünscht Jobsicherheit, Wechselwilligkeit nimmt ab (FOTO)

Audi, BMW und Porsche sind die attraktivsten Arbeitgeber für junge
Berufstätige mit wirtschaftsnaher akademischer Ausbildung. Der ideale
Arbeitgeber sollte ein attraktives Grundgehalt, vielfältige
Arbeitsaufgaben und eine sichere Anstellung bieten. Für die jungen
Talente ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem
Privaten das wichtigste Karriereziel, gefolgt von Jobsicherheit und
der intellektuellen Herausforderung. Etwa die Hälfte der
Nach