Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD
greift die zentralen Belange der Kommunen und damit auch die
Forderungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auf. Das gilt
insbesondere für das Bekenntnis, die Kommunen bei der
Eingliederungshilfe zu entlasten (jährlich 5 Milliarden Euro).
Hervorzuheben ist die Absicht, die Finanzbeziehungen zwischen
Bund, Ländern und Gemeinden neu zu ordnen (Einnahmen- und
Aufgabenverteilung der föderalen Ebenen, Länder
Gemeinschaftsprojekt wurde mit Spendenübergabe
erfolgreich abgeschlossen
Auf dem gestrigen "Tag der Wohnungswirtschaft – So geht zu Hause"
des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
(GdW) übergab Dr. Klein-Vorstand Hans Peter Trampe den symbolischen
Spendenscheck an Herrn Gedaschko, Präsident des GdW, und an Herrn
Potschka, Generalsekretär der Deutschen Entwicklungshilfe für
soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V (DESWOS)
Ein Blick auf Nürnberg zeigt, die Metropolregion
und ihre Bewohner stecken schon mittendrin in der Welt von morgen.
Die Herausforderungen der Zukunft sind klar definiert: Demografischer
Wandel, Energiewende, neue Arbeitswelten und zunehmende Verstädterung
– aber mit welchen Möglichkeiten lässt sich darauf reagieren. Welche
Konzepte braucht die Stadt? Interessante Perspektiven für eine
zukunftsorientierte und nachhaltige Stadtentwicklung eröffnete eine
Podiumsdi
Für viele Marktteilnehmer überraschend senkte die
Europäische Zentralbank (EZB) in der ersten Novemberwoche den
Leitzins, zu dem sich die Banken Geld bei der EZB leihen können, auf
einen historisch niedrigen Satz von 0,25 Prozent. Der EZB-Präsident,
Mario Draghi, begründete – den innerhalb des EZB-Gremiums kontrovers
diskutierten Schritt – mit einer schwachen Konjunktur gerade in den
südeuropäischen Ländern und einer niedrigen Inflationserwartun
So lange es geht selbstständig im Eigenheim wohnen – das wünschen
sich die meisten Menschen. Rund 80 Prozent planen, im Alter in ihren
eigenen vier Wänden zu bleiben.
Zu Hause ist es am schönsten. Wer sich den Traum vom Wohneigentum
einmal erfüllt hat, kann sich ein Leben zur Miete in der Regel nicht
mehr vorstellen – erst recht nicht im Alter. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos im
Auftrag des Magazins "Das Ha
Obwohl Immobilien bei Privatanlegern die
beliebteste Anlageklasse bleiben und die Preise in den deutschen
Metropolen weiter steigen, scheint wieder mehr Normalität in den
Markt einzukehren. Das geht aus dem jüngsten Grundinvest Report
hervor, einer quartalsweisen Befragung von 1.000 Privatanlegern nach
ihrem Investitionsverhalten.
Wie die Studie zeigt, will jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) in
den nächsten sechs Monaten eine Immobilie kaufen. Zu Jahresbeginn
waren
Nach Recherchen des "Hamburg Journals" im NDR
Fernsehen wird der Rohbau der Elbphilharmonie jetzt abgeschlossen –
rund einen Monat früher als geplant. Die Fertigstellung war bislang
für den 30. November terminiert.
Nach jahrelangen Querelen zwischen der Stadt und dem Baukonzern
Hochtief hatten sich sich die Beteiligten im Juli 2013 auf eine neue
Organisationsstruktur geeinigt. Demzufolge muss Hochtief die
Elbphilharmonie bis 2016 zu einem Festpreis von 575 Millionen
Der Wohnungsmarkt in Hannover entwickelt sich im
dritten Quartal 2013 schwungvoll und erreicht im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mit 15,61 Prozent den stärksten Zuwachs der
tatsächlichen Kaufpreise in der Region Nord-Ost. Damit übertrifft er
die Preissteigerungen der Wohnungsmärkte in Hamburg (7,27 Prozent),
Berlin (9,98 Prozent) und Dresden (12,28 Prozent). Auch gegenüber dem
Vorquartal ziehen die Wohnungspreise in der niedersächsischen
Landeshauptstadt mit
Für den Kauf einer Immobilie sparen Kreditnehmer am ehesten bei
Urlaub, Auto oder Ausgehen. Das ergibt die aktuelle Studie
"Immobilienbarometer" von Interhyp und Immobilienscout24, für die im
September 2013 rund 2.800 Immobilieninteressenten befragt wurden. Die
Experten raten, vor einer Finanzierung das Budget für den Kauf genau
zu kalkulieren, um Einschränkungen zu minimieren.
Eine eigene Immobilie zählt für viele Deutsche zu den grö&szli