Preise rund ums Auto im Januar 2025 um 3,2 % höher als ein Jahr zuvor

Preise rund ums Auto im Januar 2025 um 3,2 % höher als ein Jahr zuvor

– Kfz-Versicherungen deutlich teurer als im Vorjahresmonat (+20,8 %), Kraftstoffe nahezu unverändert (-0,1 %)
– Kombinierte Tickets für Bus, Bahn und Ähnliches, auch infolge der Preiserhöhung beim Deutschlandticket, stark verteuert (+11,6 %)
– Preise fürs Autofahren seit 2020 deutlich gestiegen, kombinierte Personenbeförderungsleistungen haben sich dagegen verbilligt

Kauf, Versicherung, Steuern, Kraftstoffe, Reparatur, Inspektion und Ersatzteile – für Anschaf

Beantragte Regelinsolvenzen im Januar 2025: +14,1 % zum Vorjahresmonat / November 2024: 18,1 % mehr Unternehmens- und 2,8 % mehr Verbraucherinsolvenzen als im November 2023

Beantragte Regelinsolvenzen im Januar 2025: +14,1 % zum Vorjahresmonat / November 2024: 18,1 % mehr Unternehmens- und 2,8 % mehr Verbraucherinsolvenzen als im November 2023

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2025 um 14,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegen die Zuwachsraten im Vorjahresvergleich damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tat

Großhandelspreise im Januar 2025: +0,9 % gegenüber Januar 2024

Großhandelspreise im Januar 2025: +0,9 % gegenüber Januar 2024

Großhandelsverkaufspreise, Januar 2025

+0,9 % zum Vorjahresmonat

+0,9 % zum Vormonat

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2025 um 0,9 % höher als im Januar 2024. Im Dezember 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,1 % gelegen, im November 2024 bei -0,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat Dezember 2024 ebenfalls um 0,9 %.

G

Erstabsolventenquote an Hochschulen 2023 bei 32 %

Erstabsolventenquote an Hochschulen 2023 bei 32 %

– Quote bei Frauen deutlich höher als bei Männern
– Starker Anstieg der Erstabsolventenquote in den Jahren 2003 bis 2012, danach nahezu konstant
– Ländervergleich zeigt besonders hohe Erstabsolventenquote in den Stadtstaaten

Im Prüfungsjahr 2023 haben 297 200 Personen einen ersten Hochschulabschluss in Deutschland erreicht. Damit lag der Anteil der Erstabsolventinnen und -absolventen an der gleichaltrigen Bevölkerung bei 32 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)

50 % der Erwachsenen in Deutschland sind verheiratet

50 % der Erwachsenen in Deutschland sind verheiratet

Zahl und Anteil der Verheirateten binnen 30 Jahren nahezu kontinuierlich gesunken: 1993 waren noch 60 % der Bevölkerung ab 18 Jahren verheiratet

Jede zweite erwachsene Person in Deutschland ist verheiratet. Das entsprach 35,0 Millionen Menschen, die Ende 2023 in einer Ehe lebten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Welttag der Ehe am 9. Februar mitteilt, waren das gut 50 % der Bevölkerung ab 18 Jahren hierzulande. Zahl und Anteil der Verheirateten sinken jedoch seit Jahren n

Umsatz im Dienstleistungsbereich im November 2024 um 0,5 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im November 2024 um 0,5 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, November 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-0,5 % zum Vormonat (real)

-0,3 % zum Vormonat (nominal)

+0,2 % zum Vorjahresmonat (real)

+3,6 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im November 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,5 % und nominal (nicht preisberei

Einzelhandelsumsatz im Jahr 2024 real um 1,1 % höher als 2023

Einzelhandelsumsatz im Jahr 2024 real um 1,1 % höher als 2023

Einzelhandelsumsatz, Jahresergebnis 2024 (vorläufig)

+1,1 % im Jahr 2024 gegenüber 2023 (real, Originalwerte)

+2,5 % im Jahr 2024 gegenüber 2023 (nominal, Originalwerte)

+0,9 % im Jahr 2024 gegenüber 2023 (real, kalender- und saisonbereinigt)

+2,3 % im Jahr 2024 gegenüber 2023 (nominal, kalender- und saisonbereinigt)

Einzelhandelsumsatz, Dezember 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-1,6 % zum Vormonat (real)

-0,9 % zum Vormonat (nominal)

+1,8 % z

7,7 % mehr Fluggäste im Jahr 2024

7,7 % mehr Fluggäste im Jahr 2024

– Mit 199,5 Millionen Fluggästen blieb die Passagierzahl an den deutschen Hauptverkehrsflughäfen 12,0 % niedriger als im Rekordjahr 2019
– Innerdeutscher Luftverkehr im Vergleich zu 2019 trotz steigender Tendenz weiterhin auf deutlich niedrigerem Niveau (-48,5 %) als der Auslandsverkehr (-7,8 %)
– Luftfrachtaufkommen im Vorjahresvergleich um 2,1 % gestiegen und damit nur 0,2 % unter dem Vor-Corona-Niveau

Im Jahr 2024 haben die 22 deutschen Hauptverkehrsflughäfen rund 199,5 Milli

Erwerbstätigkeit im Dezember 2024 stagniert / Erwerbstätigenzahl um 0,1 % niedriger als im Vorjahresmonat

Erwerbstätigkeit im Dezember 2024 stagniert / Erwerbstätigenzahl um 0,1 % niedriger als im Vorjahresmonat

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Dezember 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

-0,3 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

-0,1 % zum Vorjahresmonat

Im Dezember 2024 waren rund 46,0 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat unwesentlich um 4 000 Personen (0,0 %). Im Oktober und November war die

Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2024 um 0,2 % niedriger als im Vorquartal / Wirtschaftsleistung im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken

Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2024 um 0,2 % niedriger als im Vorquartal / Wirtschaftsleistung im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken

Bruttoinlandsprodukt (BIP), 4. Quartal 2024

-0,2 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt)

-0,4 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt)

-0,2 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 4. Quartal 2024 gegenüber dem 3. Quartal 2024 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,2 % gesunken. Während die privaten und staatlichen Konsumausgaben nach vorläufigen Erkenntnissen anstiegen, waren die preis-, saison- und ka

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