Zensus 2022: Ergebnisse zu Bevölkerung und Wohnungen liegen jetzt für Wahlkreise zur Bundestagswahl 2025 vor

Zensus 2022: Ergebnisse zu Bevölkerung und Wohnungen liegen jetzt für Wahlkreise zur Bundestagswahl 2025 vor

– Beispiel für Tabellenauswertung: Bundestagswahlkreis Dresden I besteht zu einem Viertel aus Genossenschaftswohnungen
– Interessante Daten für Wahlforschung, -berichterstattung und Politik

Am 15. Mai 2022 gab es im Bundestagswahlkreis 158 Dresden I rund 44 700 Genossenschaftswohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Veröffentlichung detaillierter Tabellen in der Zensusdatenbank mitteilt, entspricht dies einem Anteil von 25 % aller Wohnungen und da

Im Jahr 2024 weiterhin ein Fünftel der Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht

Im Jahr 2024 weiterhin ein Fünftel der Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht

– 17,6 Millionen Betroffene in Deutschland im Jahr 2024
– 15,5 % der Bevölkerung waren armutsgefährdet, 6,0 % waren von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen, 9,8 % der Menschen lebten in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung

In Deutschland waren im Jahr 2024 rund 17,6 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das waren 20,9 % der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung

3,5 % mehr versteuerte Zigaretten im Jahr 2024

3,5 % mehr versteuerte Zigaretten im Jahr 2024

– Menge der versteuerten Zigaretten steigt erstmals seit 2019
– Absatz von Wasserpfeifentabak nach Aufhebung der Packungshöchstmenge im 2. Halbjahr 2024 gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 nahezu vervierfacht
– Absatz von Tabak-Substituten nimmt im Vorjahresvergleich um 3,5 % zu

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 66,2 Milliarden Zigaretten versteuert, das waren 3,5 % oder 2,2 Milliarden mehr als im Jahr 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden damit im Jahr 2024 er

Zuwachs beim Gesundheitspersonal schwächt sich ab

Zuwachs beim Gesundheitspersonal schwächt sich ab

– Stärkerer Zuwachs beim Gesundheitspersonal vor der Pandemie (2015 – 2019) als zwischen 2019 und 2023
– Anstieg des Gesundheitspersonals im Jahr 2023 um 0,5 %
– Beschäftigungszuwachs in Pharmazeutischer Industrie und Gesundheitsschutz stärker als vor der Pandemie

Zum Jahresende 2023 arbeiteten knapp 6,1 Millionen Personen im Gesundheitswesen. Dies waren 27 000 oder 0,5 % mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das Gesundheitspersonal

Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen

Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen

– Fast 83,6 Millionen Menschen lebten zum Jahresende 2024 in Deutschland
– Nettozuwanderung gegenüber 2023 um mehr als ein Drittel zurückgegangen
– Zahl der Sterbefälle übersteigt Zahl der Geburten deutlich: Geburtendefizit im dritten Jahr in Folge größer als 300 000 Personen

Zum Jahresende 2024 lebten fast 83,6 Millionen Menschen in Deutschland. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wuchs die Bevölkerung Deutschlands dami

2,6 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

2,6 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 3. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,6 % weniger als im 3. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

68 % der Frauen, die im 3. Quartal 2024 einen Schwangerschafts

Inflationsrate im Jahr 2024 bei +2,2 % / Monatliche Inflationsrate hat sich im Dezember 2024 mit +2,6 % erneut verstärkt

Inflationsrate im Jahr 2024 bei +2,2 % / Monatliche Inflationsrate hat sich im Dezember 2024 mit +2,6 % erneut verstärkt

Verbraucherpreisindex, Dezember und Jahr 2024

+2,6 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,5 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis: +0,4 %)

+2,2 % im Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023 (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember und Jahr 2024

+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,7 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+2,5 % im Jahresdurchschnitt 202

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken / Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr in Folge

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken / Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr in Folge

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2024 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,2 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland ebenfalls 0,2 %. "Konjunkturelle und strukturelle Belastungen standen im Jahr 2024 einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung im Wege", sagte Ruth Brand bei der Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland" in Ber

Großhandelspreise im Dezember 2024: +0,1 % gegenüber Dezember 2023

Großhandelspreise im Dezember 2024: +0,1 % gegenüber Dezember 2023

Großhandelsverkaufspreise, Dezember und Jahr 2024

+0,1 % zum Vorjahresmonat

+0,1 % zum Vormonat

-1,3 % Jahresdurchschnitt 2024 gegenüber 2023

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Dezember 2024 um 0,1 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Dezember 2