43,8 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2024

43,8 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2024

– 0,5 % oder 238 500 Wohnungen mehr als zum Jahresende 2023
– Mehr als die Hälfte der Wohnungen befindet sich in Mehrfamilienhäusern
– Eine Durchschnittswohnung ist 94,0 Quadratmeter groß, die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf beträgt 49,2 Quadratmeter

Zum Jahresende 2024 gab es in Deutschland rund 43,8 Millionen Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,5 % oder 238 500 Wohnungen mehr als Ende 2023. Im Zehnjahresvergleich zum Jahr

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -0,1 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -0,1 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2025

-0,1 % real zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)

+4,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Reichweite des Auftragsbestands

7,8 Monate

Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 gegenüber Juni 2025 saison- und kalenderbereinigt um 0,1 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2024 stieg der Auf

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 15.09.2025 bis 19.09.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 15.09.2025 bis 19.09.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag. 15.09.2025

– (Nr. 334) Großhandelspreise, August 2025

Dienstag, 16.09.2025

– (Nr. 38) Zahl der Woche: Nutzung von Online-Banking in Deutschland und im internationalen Vergleich, Jahr 2024
– (Nr. N050) Bevölkerung mit Zahlungsrückständen bei Versorgungsbetrieben sowie Preisentwicklung von Wohnungsnebenkosten und Haushaltsenergie, Jah

Inflationsrate im August 2025 bei +2,2 % / Inflationsrate legt erstmals seit Jahresbeginn leicht zu

Inflationsrate im August 2025 bei +2,2 % / Inflationsrate legt erstmals seit Jahresbeginn leicht zu

Verbraucherpreisindex, August 2025:

+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, August 2025:

+2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im August 2025 bei +

Produktion im Juli 2025: +1,3 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,4 % gestiegen

Produktion im Juli 2025: +1,3 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,4 % gestiegen

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Juli 2025 (real, vorläufig):

+1,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,5 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Juni 2025 (real, revidiert):

-0,1 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-1,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 gegenüber Juni 2025 saison- und kalende

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -2,9 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,7 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2025: -2,9 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,7 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe

Juli 2025 (real, vorläufig):

-2,9 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Juni 2025 (real, revidiert):

-0,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

+1,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2025 gegenüber Juni 2025 saison- u

21 % mehr Anerkennungen ausländischer Berufsabschlüsse im Jahr 2024

21 % mehr Anerkennungen ausländischer Berufsabschlüsse im Jahr 2024

– Zahl positiv beschiedener Anerkennungsverfahren seit 2016 auf insgesamt 79 100 im Jahr 2024 mehr als verdreifacht
– Türkei wie im Vorjahr am häufigsten vertretener Ausbildungsstaat, Zahl anerkannter Qualifikationen aus der Ukraine mehr als verdoppelt
– Beruf Pflegefachfrau/-mann nach wie vor am häufigsten anerkannter Abschluss

Die Zahl der im Ausland erworbenen und in Deutschland anerkannten Berufsabschlüsse ist im Jahr 2024 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesam

13,4 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter

13,4 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter

– Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem Arbeitsmarkt knapp ein Drittel der heutigen Erwerbspersonen verloren
– Jüngere Altersgruppen werden ältere zahlenmäßig nicht ersetzen
– Erwerbstätigenquote älterer Menschen steigt stärker als in anderen Altersgruppen

Die Generation der Babyboomer spielt im Zusammenhang mit der Entwicklung des Arbeitskräfteangebots in Deutschland eine wichtige Rolle. Innerhalb von 15 Jahren werden die zahlenmäßig s

Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 um 12,3 % auf 13,3 Milliarden Euro gestiegen

Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 um 12,3 % auf 13,3 Milliarden Euro gestiegen

– Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer erreicht neuen Höchstwert
– 27,9 % weniger Betriebsvermögen übertragen
– Vermögensübertragungen durch Erbschaften um 4,8 % gestiegen, durch Schenkungen um 18,6 % gesunken

Im Jahr 2024 haben die Finanzverwaltungen in Deutschland Erbschaft- und Schenkungsteuer in Höhe von 13,3 Milliarden Euro festgesetzt. Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer stieg damit 2024 gegenüber dem Vorjahr um 12,3 % auf einen neuen

Auszubildende verdienten im April 2024 im Schnitt 1 238 Euro brutto

Auszubildende verdienten im April 2024 im Schnitt 1 238 Euro brutto

Bei der Entscheidung für eine Ausbildung spielen neben den persönlichen Fähigkeiten und künftigen Karriereperspektiven auch die Verdienstmöglichkeiten im Lehrberuf eine Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten Auszubildende in Deutschland im Erhebungsmonat April 2024 über alle Ausbildungsjahre hinweg im Durchschnitt 1 238 Euro brutto im Monat (ohne Sonderzahlungen). Bei Frauen lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst in der Ausbil

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