Der Ruf nach freiheitlichem Arbeiten ist in Deutschland stark:
Zwei von drei Berufstätigen wollen mehr Freiheit und Souveränität bei
der Gestaltung ihrer Arbeit. Zudem wünschen sie deutlich mehr
Demokratie: Drei von vier würden ihr Engagement erhöhen, wenn sie
über neue Produkte und Entwicklungen mitentscheiden dürften. Und 80
Prozent meinen, dass mit einer stärkeren Teilhabe an firmenrelevanten
Entscheidungen die Produktivität ihres Unte
"Jetzt sind es die Väter, die uns die Missstände bei der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzeigen. Spätestens wenn jeder
zweite Vater einen Konflikt zwischen Familie und Karriere sieht,
müssen in Unternehmen die Alarmglocken schrillen", kommentiert Dr.
Martin Sonnenschein, Initiator von "Die Neu-Erfindung der Familie"
und Mitglied des Global Board of Directors von A.T. Kearney, die
Ergebnisse der vierten Familienstudie. Eine alternde Gesells
Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der
Leyen, zu Gast beim BRIGITTE-Job-Symposium
Zum ersten Mal lud BRIGITTE zum Job-Symposium nach Berlin. Das
Motto: "BRIGITTE macht Mut". Das Thema: "Frauen und Beruf: Einsteigen
– Aufsteigen – Umsteigen". Über 300 Besucherinnen nahmen an dem
ganztägigen Programm mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops teil.
Sie trafen auf Gründer und Experten, konnten ihr Netzwerk ausbauen,
Ideen einfangen und sich
– Workshop vom 24. bis 27. November 2016 in Berlin für
Universitätsstudenten ab dem dritten Semester sowie Absolventen und
Doktoranden
– Teilnehmer entwickeln Business Pläne für reale Geschäftsideen
– Bewerbung: bis 2. November 2016 online unter
www.thepitch.rolandberger.com
Bereits zum siebten Mal in Folge veranstaltet die
Unternehmensberatung Roland Berger den Workshop "The Pitch". Die
Veranstaltung findet vom 24. bis 27. November 2016 im Sp
Durch ihre Verzahnung mit zwei Pflegeschulen in
Niedersachsen steigen private Pflegeunternehmen auch in den
schulischen Teil der Fachkräftegewinnung intensiv ein. "In
Kooperation mit einem anerkannten und erfahrenen Bildungsträger
werden unter der Dachmarke ,apm– schon jetzt drei Schulen betrieben
und niedersachsenweit neue Standorte entwickelt", erklärt der
niedersächsische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
Wussten Sie schon? Jede/r, der eine
Berufsausbildung abgeschlossen hat, kann Gesetzlicher Betreuer
werden!
Ein Betreuer ist ein gesetzlicher Vertreter von Volljährigen, die
für ihre eigenen Angelegenheiten nicht sorgen können und damit einer
Betreuung bedürfen. Gerade Frauen, also Gesetzliche Betreuerinnen,
sind sehr gefragt und können dank der neuen berufsbegleitenden
Weiterbildung bei Campus Berlin innerhalb eines Jahres Betreuerinnen
werden. Jetzt im Somme
Dies ist ein Ergebnis der Online-Umfrage von
BRIGITTE und dem Meinungsforschungsinstitut YouGov Deutschland GmbH,
an der mehr als 2.000 Personen zu ihrer beruflichen Situation,
beruflichen Erfolgsfaktoren und ihren beruflichen Plänen befragt
wurden
Die Stunde der Frauen hat geschlagen: Frauen haben heute so viele
Möglichkeiten wie nie zuvor. Aber sie stehen auch unter enormem
Druck, um Partnerschaft, Kind und Beruf bzw. Karriere unter einen Hut
zu bekommen. BRIGITTE greift in
67 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland verbinden
Verantwortung im Beruf mit Erfolg.
Projekte wollen gemanagt, Mitarbeiter betreut und Deadlines
eingehalten werden: Wer erfolgreich mitten im Berufsleben steht,
trägt viel Verantwortung. Laut einer repräsentativen forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt verbinden zwei Drittel der erwerbstätigen
Deutschen (67 Prozent) Verantwortung im Beruf mit Erfolg.(1) Die
Mehrheit
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen? Klappt prima.
Das sagt knapp jeder dritte Berufstätige (31 Prozent). Die
repräsentative Umfrage (1) im Auftrag der Deutschen Bank und der
Initiative "Deutschland – Land der Ideen" zeigt zudem: Jüngere sind
eher unzufrieden mit der Teamarbeit.
"Sind Sie teamfähig?" Wer diese Frage im Bewerbungsgespräch nicht
mit einem schnellen "Ja!" beantwortet, bleibt in der Regel
chancenlos. Denn Teamarbeit gi
– 44 Prozent der deutschen Hochschulabsolventen starten ihr
Berufsleben mit Schulden aus der Studienfinanzierung
– Schulden gehen über BAföG-Deckelung hinaus: Beträge von mehr als
10.000 Euro keine Seltenheit
– Elterliche Hilfen gefühlt ausgereizt
Fast jeder zweite deutsche Hochschulabsolvent startet mit Schulden
ins Erwerbsleben. Dies ergab eine aktuelle Befragung von 350
Hochschulabsolventen bis 34 Jahre durch den Darmstädter
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