Arbeitgeber werben kaum mit Berufssicherheit in
Form von unbefristeten Verträgen, dafür jedoch mit Verantwortung und
Herausforderung – und genau das wollen Absolventen. Dies geht aus
einer aktuellen Studie der Jobsuchmaschine Adzuna, www.adzuna.de,
hervor, welche die meistgefragten Kriterien innerhalb Absolventenjobs
ermittelt und den Wunschvorstellungen von Berufseinsteigern
gegenübergestellt.
Für die Studie wurden über 5.000 auf Adzuna.de gelistete
Absolvente
Fast alle müssen es, die wenigsten werden dafür geschult: Schreiben im Beruf. In der Schreibschule München lernen Selbständige, wie man wirkungsvoll textet und das eigene Unternehmen bekannt macht.
McKinsey Global Institute untersucht
Arbeitsmarkt: Rund 21 Millionen Deutsche arbeiten selbstständig oder
bessern ihr Einkommen neben Studium, Job oder Rente durch unabhängige
oder zeitlich befristete Tätigkeiten auf
In Deutschland ist die Zahl der Menschen, die selbstständig oder
befristet arbeiten oder ihr Einkommen nebenbei aufbessern, größer,
als es viele Statistiken vermuten lassen. Rund 21 Millionen Deutsche,
damit 30 Prozent aller über 15 Jahre,
Noch bis zum 17. Oktober können sich
Hochschulabsolventen und Berufserfahrene aller Fachrichtungen für den
18. Karrieretag Familienunternehmen am 2. Dezember 2016 bewerben. Bei
diesem Durchgang werden insbesondere Bauingenieure, Architekten und
Gebäudetechniker mit Berufserfahrung gesucht. Gastgeber der
Recruiting- und Kontaktmesse ist die GOLDBECK GmbH in Bielefeld, ein
europaweit tätiger Planungs-, Bau- und Dienstleistungsspezialist mit
über 4.600 Mitarbeitern.
Nur drei Prozent der erwerbstätigen Frauen wünschen
sich eher eine Kollegin. Mehr als jede Vierte (28 Prozent) hätte
lieber einen Mann im Team. So lautet das Ergebnis einer aktuellen
Umfrage [1] im Auftrag der Deutschen Bank und der Initiative
"Deutschland – Land der Ideen". Der großen Mehrheit aller
Berufstätigen (67 Prozent) ist es egal, ob sie mit Frauen oder
Männern zusammenarbeiten.
Frauen gelten als kooperativ und besonders teamfähig.
"Berufstätigkeit und Multiple Sklerose (MS) – das geht doch gar
nicht." "Den Job muss ich dann wohl aufgeben": So oder so ähnlich
reagieren die meisten Menschen auf eine MS-Diagnose. Dass das nicht
der Realität entsprechen muss, zeigt eine aktuelle Studie (1) der
REHADAT, ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft
(DMSG), Bundesverband e.V. Mit entsprechender Unte
Da die neue Pflegedokumentation auf der
Wertschätzung für die Expertise der Pflegenden basiert, können
wichtige Informationen mit deutlich weniger Aufwand zusammengefasst
werden. Diese positiven Erfahrungen bei der Einführung des
sogenannten Strukturmodells in der Pflegedokumentation tauschten
jetzt 130 Pflegepraktiker aus ganz Baden-Württemberg aus. Zu dem
Fachkongress in Böblingen hatte die Landesgruppe des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste
Wenn Pflegebedürftige und ihre Familien ab Januar
2017 mit einem völlig neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und einer
neuen Begutachtung von Pflegebedürftigkeit sowie neuen Leistungen
konfrontiert werden, finden sie in Bremen überall kompetente
Ansprechpartner. Pflegende aus mehr als 100 privaten Pflegeheimen und
ambulanten Diensten haben sich bereits intensiv mit den Kriterien für
die Einordnung in die künftig geltenden Pflegegrade beschäftigt. Von
die
Junge IT-Spezialisten verfolgen im Vergleich zu
anderen Berufsfeldern eher bescheidene persönliche Ziele auf der
klassischen Karriereleiter. Sie haben aber klare Vorstellungen, was
ihre fachliche Entwicklung angeht. Das zeigt eine aktuelle Studie der
HTWK Leipzig und des Karriereportals get in IT, die nach der
Auftaktstudie im vergangenen Jahr erneut die Einstellung von mehr als
1.000 IT-Nachwuchskräften analysierten. Demnach ist nur eine
Minderheit der Starter in diesem Berufsfel
Die Pflegekassen im Freistaat und der
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) haben
sich auf die einheitliche Behandlung aller Pflegedienste des
Verbandes verständigt. Verbunden hiermit ist eine Erhöhung der
Leistungsvergütungen. Die Ergebnisse der erfolgreichen Verhandlungen
der Landesgruppe Sachsen und der Pflegekassen im Land unterstützen
insbesondere die kleineren und mittelständischen Dienste. Diese
werden dadurch wettbewerbsfähiger