Auszubildende in der Altenpflege liegen bei Vergütung in der Spitzengruppe / BIBB-Zahlen belegen hohe Löhne auch ohne Eingriffe in die Tarifhoheit

"Die neuen Zahlen des Bundesinstituts für
Berufsbildung (BIBB) für die Ausbildungsvergütungen in 20
ausgewählten Berufen im Jahre 2015 machen deutlich, dass die
Bezahlung von Auszubildenden in der Altenpflege in der Spitzengruppe
aller Vergütungen für Auszubildende in Deutschland liegt", erklärt
bpa Arbeitgeberpräsident, Rainer Brüderle. "Legt man die
durchschnittliche tarifliche Vergütung des TVöD in der Pflege in H&oum

Pflege ist Jobchampion der hessischen Wirtschaft / bpa sieht in Stellenzuwachs klare Bestätigung der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive / Altenpflegeberuf muss bleiben

In keinem Wirtschaftszweig in Hessen sind in den
vergangenen Monaten so viele neue Jobs entstanden wie in der
Pflegebranche und dem Sozialwesen. "Im Oktober 2015 waren 8.200
Menschen mehr in Heimen, Pflegediensten und anderen
Sozialeinrichtungen tätig als noch ein Jahr zuvor. Das zeigt
deutlich, wie attraktiv die hier geschaffenen Berufsperspektiven
sind", sagt der hessische Landesvorsitzende des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Jochen
Rindfle

Altenpflege boomt – und soll abgeschafft werden / bpa sieht die saarländische Landesregierung in der Verantwortung für den Erhalt des Berufs

Die Zahl der Beschäftigten in Pflege und
Sozialwesen ist im Saarland erneut deutlich gestiegen. Nach aktuellen
Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Oktober 2015 fast
28.000 Menschen im Bereich "Heime und Sozialwesen" beschäftigt, 900
mehr als ein Jahr zuvor. "Jobs in der Pflege sind attraktiv, weil die
Heime und ambulanten Dienste wohnortnah krisensichere Perspektiven
bieten", erklärt der saarländische Landesvorsitzende des
Bundesverband

Gut gewappnet gegen Stress / bpa und bayerische Heilbäder weiten Gesundheitsinitiative für Pflegekräfte aus

Pflegekräfte aus mehreren bayerischen
Altenpflegeeinrichtungen absolvieren in Kürze in Bad Reichenhall ein
spezielles Präventionsprogramm, um lange gesund in ihrem Beruf
arbeiten zu können. Mit Trainings zu Bewegungsabläufen und
Arbeitsorganisation werden die Fachkräfte dabei unterstützt, mit der
hohen Stressbelastung in ihrem Arbeitsalltag umzugehen und Burn-out
oder chronischer Überlastung vorzubeugen.

Die Präventionsmaßnahme in Bad

Design Thinking: Innovation live erleben am Hasso-Plattner-Institut

Was ist Design Thinking? Wie entstehen innovative
Ideen? Und was hat das mit der Arbeitskultur der Zukunft zu tun?
Antworten auf diese Fragen wird es am 20. Januar an der HPI School of
Design Thinking des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) geben. Von 15 bis
18 Uhr öffnet die auch D-School genannte Innovationsschmiede ihre
Türen für interessierte Besucher und lädt zu einem Blick hinter die
Kulissen ein.

In zwei kurzen Workshops, bei Präsentationen sowie im Gespr&auml

Generation Y istüberfordert / Der Deloitte Millennial Survey 2016 zeigt: 34 Prozent der Deutschen wollen kündigen

Laut dem Deloitte Millennial Survey 2016
verschärft sich der Kampf um gut ausgebildete Fachkräfte zukünftig
weiter. Befragt wurden Berufseinsteiger aus diversen Bereichen –
Mitarbeiter in Senior-Rollen stellten einen Anteil von 25 Prozent. 34
Prozent der Befragten wollen den Arbeitgeber spätestens innerhalb der
nächsten zwei Jahre wechseln. Als Grund für Unzufriedenheit gaben
knapp die Hälfte die Zielvorgaben des Unternehmens an. Überforderung
am Arbe

„2016 beginnt nicht gut für die Altenpflege“ – bpa zur heutigen Kabinettsentscheidung zum Pflegeberufsgesetz

Zur heutigen Entscheidung des Bundeskabinetts zum
Pflegeberufegesetz erklärt bpa-Präsident, Bernd Meurer: "Was sich
bereits bei der kurzfristig anberaumten Anhörung zum
Pflegeberufegesetz Mitte Dezember angekündigt hatte, ist mit dem
heutigen Kabinettsentscheid Gewissheit geworden. Die berechtigten
Einwände der Berufsverbände der Altenpflege und deren Einrichtungen,
der Kinderkrankenpflege, der Ärzte und Beschäftigtenvertreter gegen
den Reform

Stille Revolution der Arbeitsweise in der Industrie

Steigende Komplexität in der zeitgetriebenen
Industrie führt zu einer Änderung des Ingenieurberufs: "Happy
Engineering" muss einem größeren Planungsbewusstsein weichen

Unternehmen haben noch nicht gelernt, ihre Art der Produktion und
die bisherige Arbeitsweise auf die immer komplexeren und
interdisziplinären Produkte anzupassen. Welche gravierenden Folgen
das haben kann, zeigt sich am Beispiel der Automobilindustrie: Hier
müssen alle Diszip