Dr. Reinhard K. Sprenger weiß aus jahrelanger
Erfahrung um die Herausforderungen in Management und Führung. Mit
seinen provokanten Thesen hat er sich einen Namen gemacht, ist
Bestsellerautor, Vertriebsexperte, Philosoph, Kolumnist und immer
wieder Gast in Talkshows. Beim Deutschen Vertriebs- und
Verkaufskongress (DVVK) am 21. und 22. März 2013 in München spricht
er über Verantwortung, Wünsche und den Mut, Entscheidungen zu
treffen.
Für alle, die über eine Existenzgründung nachdenken, ist der
Zeitpunkt günstig: Nicht nur die deutsche Wirtschaft zeigt sich
stabil – auch die Nachfrage nach flexiblen Experten ist ungebrochen.
Doch der Unternehmergeist erfasst immer weniger Bundesbürger: Im Jahr
2012 sank die Zahl der Neugründungen laut Deutschem Industrie- und
Handelskammertag (DIHK) nach vorläufigen Zahlen um acht Prozent. Um
den schwierigen Übergang in die berufliche Unabhän
Das"Internet der Dinge"wird als besonders zukunftsträchtiges Technologiefeld eingeschätzt. Der Name steht für selbstständig kommunikationsfähige Infrastrukturen die durch die drahtlose Vernetzung von Objekten, mobilen Geräten und Infrastrukturen wie dem Internet entstehen. RFID-Chips,"intelligente"Haussysteme und Maschinensteuerungen gehören dazu. Die aussichtsreichsten Anwendungsperspektiven liegen in den Bereichen Logistik und Handel, indu
Viele Bewerber scheuen sich, ihre Gehaltsvorstellung zu formulieren, vorzutragen oder zu verhandeln. Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen führt man aber nur, wenn man die richtigen Argumente im Vorstellungsgespräch hat und selbstbewusst seine Stärken verkauft. Angebot und Nachfrage bestimmen die Verhandlungsposition eines Kandidaten.
Mit dem "Directors– Alert 2013 – Lead or
be led: Time to take advantage of the new business reality" gibt
Deloitte einen Ausblick, wie Aufsichtsräte das Unternehmen im Kontext
volatiler Wirtschafts- und Konjunkturentwicklung strategisch
begleiten können. Das Spektrum der Themen ist breit gefächert und
reicht von Liquiditäts- und Investitionsmanagement bis hin zur
Nachhaltigkeit. Voraussetzung ist, dass das Risikomanagement und
dessen Überwachung – ein Ker
Den Markt aus der Hubschrauberperspektive zu
betrachten, sich mit volkswirtschaftlichen Zusammenhängen zu
beschäftigen – dafür fehlt Geschäftsführern, Managern und
Bereichsleitern, gerade wenn sie stark in operative Projekte und
kleinteilige Entscheidungen eingebunden sind, häufig die Gelegenheit.
Zwei neue Qualifizierungsangebote der Haufe Akademie helfen, hier
gegenzusteuern und Unternehmen ganzheitlich und mit Hilfe moderner
Kennzahlensysteme zu analysieren
Die aktuelle Auswertung des
ifaa-Trendbarometers "Arbeitswelt" belegt: Im Zeichen des
demografischen Wandels rücken vor allem Themen in den Vordergrund,
die den Mitarbeiter im Fokus haben: Arbeitszufriedenheit,
ergonomische Arbeitsgestaltung und betriebliches
Gesundheitsmanagement. In der im vierten Quartal 2012 vom Institut
für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) zum achten Mal
durchgeführten Befragung mit rund 700 Teilnehmern bestätigt sich
damit der Tre
Warnstreiks an deutschen Flughäfen, Demonstrationen
in Spanien oder der Hurrikan Sandy in den USA – die wenigsten
Unternehmen sind auf derartige Ereignisse bei Geschäftsreisen
vorbereitet. Gerade einmal 23 Prozent der Firmen verfügen über ein
professionelles Risikomanagement, wenn sie ihre Mitarbeiter auf
Reisen schicken. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage "Chefsache
Business Travel" von Travel Management Companies im Deutschen
ReiseVerband (DRV).
StepStone baut seinen Service im Bereich Mobile
weiter aus: Die Online-Jobbörse hält ab sofort ein Angebot bereit,
das speziell auf Ärzte und Fachkräfte aus dem Pflegebereich
zugeschnitten ist. Mit der neuen App "Medizin Jobs" können
Spezialisten aus dem Gesundheitssektor jetzt via iPhone nach
Stellenangeboten von Kliniken, Krankenhäusern, Pflege- und
Forschungseinrichtungen sowie Pharma-Unternehmen suchen. StepStone,
die führende Online-Jobb&ou
Ein Studium gilt nach wie vor als die beste
Investition in die berufliche Karriere. Doch diese Investition ist
nicht ganz billig: Im Bundesdurchschnitt kostet ein Studium rund
40.000 Euro. Von mehr als zwei Millionen Studenten in Deutschland
wissen die wenigsten, wie sie schon während des Studiums – vor allem
aber direkt danach – Steuern sparen können. Die Stuttgarter Pecunis
AG, spezialisiert auf ganzheitliche Finanzvorsorge, klärt auf.