Montessori-Absolvent:innen stellen ihren Schulen ein differenziertes, durchweg positives Zeugnis aus. Als positive Erfahrungen werden Selbstständigkeit, Gemeinschaft und Wertschätzung genannt. Beruflich interessieren sich die ehemaligen Schüler:innen besonders für den sozialen, wirtschaftlichen und kreativen Bereich.
Ein großer Teil (88 %) der befragten Absolvent:innen gibt an, sie würden wieder auf eine Montessori-Schule gehen. Diese Aussage korreliert mit drei
Nichtakademische Beschäftigte von der Pflegekraft über den Handwerker bis hin zu Mitarbeitenden in der Gastronomie oder der Industrie machen derzeit drei Viertel der Beschäftigten in Deutschland aus. Längst ist auch in diesem oft als "gewerblichen Arbeitsmarkt" bezeichneten Sektor ein Mangel an Mitarbeitenden erkennbar, der vielen Arbeitgeber Sorgen bereitet. Diese könnten sich schon in naher Zukunft verschärfen. Denn 35% der Beschäftigten im sogena
Erstmalig in der 24-jährigen Geschichte des audit berufundfamilie wurde die pme Familienservice GmbH als einziges Unternehmen bereits zum achten Mal für seine strategisch angelegte Vereinbarkeitspolitik geehrt. Stellvertretend nahmen Meike Bukowski, Leiterin Personalentwicklung, Nils Hofert, Personalleitung, und Anja Umbreit, Vorsitzende der bundesweiten Mitarbeiterinteressenvertretung (MAIV), die Auszeichnung – wenn auch nicht live – in Empfang. Die Verleihung fand in diesem Jahr er
– Virtuelle Ehrung mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus MdB
"miteinander vereinbaren – gesund, fair, zusammen" – dieses Jahresmotto der berufundfamilie Service GmbH war auch wegweisend für die 24. Zertifikatsfeier zum audit berufundfamilie und audit familiengerechte hochschule, die heute als webbasierte Veranstaltung stattfand. Insgesamt 343 Arbeitgeber – 158 Unternehmen, 152 Institutionen und 33 Hochschulen -, die in den vorangegangenen zwölf Monaten erfolgreich die Au
Verursacht die Arbeit im Homeoffice einen Karriereknick? Oder kommen Beschäftigte, die komplett oder teilweise zuhause arbeiten, beruflich genauso gut voran wie ihre Kollegen im Büro? Diesen Fragen geht eine aktuelle Umfrage von Enreach auf den Grund. Das Ergebnis: Ein Großteil der Deutschen macht sich keine Sorgen, dass sich das Homeoffice negativ auf ihre Karrierechancen auswirken könnte.
Deutschlands ArbeitnehmerInnen glauben, dass ihre Karriere im Homeoffice genauso g
Eine von BlackLine (https://www.blackline.com/) in Auftrag gegebene weltweite Studie unter Führungskräften und Fachleuten aus dem Finanzbereich hat ergeben, dass weltweit nur 14 Prozent der CFOs davon überzeugt sind, dass ihre Finanzabteilungen über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um ihr Unternehmen in den nächsten fünf Jahren bei Wachstum und Anpassung zu unterstützen. Darüber hinaus ist aus globaler Sicht mehr als ein Drittel (35 Pro
Auch wenn eine Insolvenzwelle infolge der Corona-Krise laut statistischem Bundesamt bislang noch auf sich warten lässt[1], prognostizieren Restrukturierungsexperten in einer aktuellen Umfrage des Interim Management Providers Aurum wie schon in den Jahren zuvor einen steigenden Restrukturierungsbedarf deutscher Unternehmen[2]. Die Gründe sind vielfältig: So hat einerseits die Pandemie vorhandene Schwachstellen in den Unternehmen deutlicher zutage treten lassen. Andererseits forde
Guter Schlaf und Erholung sind wichtig – für den Körper und für ein gesundes und sicheres Arbeiten. Doch immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen und kommen nicht zur Ruhe. Sie haben Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Müdigkeit und eine erhöhte Unfallgefahr können die Folge sein. Schichtarbeitende sind dabei die Berufsgruppe, die am wenigsten Rücksicht auf ihre innere Uhr nehmen kann. Viele müssen auch nachts, wenn die meisten Menschen sc
Ob durch einen Unfall, eine schwere Verletzung oder eine plötzliche Erkrankung – oftmals sind es unerwartete Ereignisse, die uns von heute auf morgen berufsunfähig machen können. Ein Thema, dem sich viele Deutsche dem Anschein nach gedanklich nicht gerne widmen, denn eine bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit dem Befragungsinstitut YouGov zeigt, dass 80 Prozent der Deutschen keine Berufsunfähigkeitsversicherung