Ob Maschinenbauer, Produktentwickler oder
Marketing-Manager: Beim Young Professional Event "Perspektivwechsel"
vom 21. bis 22. September 2012 in Frankfurt informiert McKinsey &
Company über die Möglichkeiten des Quereinstiegs in die
Unternehmensberatung. Die Veranstaltung richtet sich an herausragende
Berufstätige aller Richtungen und Fachbereiche mit zwei- bis
sechsjähriger Berufserfahrung. Bewerbungen sind online unter
www.perspektivwechsel.mckinsey.de o
Die Deutschen werden immer älter – auch
in den Betrieben: Bereits heute sind knapp 28 Prozent der
Erwerbstätigen in Deutschland zwischen 60 und 65 Jahre alt. Doch die
Zahl derer, die noch vor Rentenbeginn aus dem Berufsleben
ausscheiden, wächst: Rückenprobleme, Depressionen, Burnout oder
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen für fast jeden vierten
Arbeitnehmer zum vorzeitigen beruflichen "Aus". Um dieser Entwicklung
entgegenzuwirken haben das DIN Deutsc
60 Prozent der Arbeitnehmer müssen laut Deutschem
Gewerkschaftsbund in ihrer Freizeit für den Chef erreichbar sein.
Nicht abschalten zu können geht aber auf Kosten der Entspannung und
Erholung. Welche Folgen das auf Dauer haben kann und wie die sich
vermeiden lassen, weiß Jessica Martin.
Sprecherin: Die ständige Erreichbarkeit nervt längst nicht nur
Familie und Freunde, sie kann im Extremfall auch auf die Gesundheit
schlage
Anlässlich der 100.000 ausgelieferten Bestellung im Web-Shop revangiert sich BAB für das gesetzte Vertrauen der Arbeitgeber und private Kundschaft und führt die günstigen Staffelpreise ein.
Die Fernakademie für Erwachsenenbildung bietet ab
sofort eine berufsbegleitende Weiterbildung zum/r "Energiemanager/in"
an.
Die Energiekosten haben sich in der Bilanz vieler Betriebe bereits
zu einer entscheidenden Kennzahl entwickelt und steigen stetig weiter
an. Unternehmen denken daher um und setzen vermehrt qualifizierte
Energiemanager ein, die die betriebliche Energieeffizienz umfassend
optimieren. Fundiertes Know-how für dieses zukunftsorientierte
Berufsfeld mit
Zufriedenere Mitarbeiter, eine erhöhte
Produktivität und ein besseres Image sind nur eine Auswahl der
Vorteile eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Dafür ist
es nötig, nicht nur in die Gesundheit des einzelnen Mitarbeiters
sondern auch in die der gesamten Organisation zu investieren. Immer
mehr Unternehmen erkennen dies und fragen sich gleichzeitig, wie sie
ihre diesbezüglichen Aktivitäten optimieren können. Mit der neuen DIN
SPEC 91020 "
"Wenn Zeitung digitale Wege geht", sind neue
Online-Geschäftsmodelle gefragt. Immer mehr Zeitungen setzen auf
kombinierte Angebote für Print und Internet. "Um dem Trend
abnehmender Anzeigenerlöse und sinkender Print-Auflagen erfolgreich
entgegen zu wirken, soll endlich mit Online-Inhalten Geld verdient
werden. "Alles gratis" steht auf dem Prüfstand, sogenannte
Bezahlschranken werden zunehmend eingeführt. Gleichzeitig gilt es auf
diese Weis
Die Zahl arbeitsloser Ingenieure ist im Mai
2012 um 2,9 Prozent auf 18.684 gesunken. Damit hat sie den geringsten
Wert seit Beginn des Jahres erreicht. Gleichzeitig ist allerdings
auch die Zahl offener Stellen auf 109.200 zurückgegangen, sodass sich
eine Lücke von 90.800 Ingenieuren ergibt.
"Die Ingenieurlücke verfestigt sich auf sehr hohem Niveau. Wenn
sie nicht nachhaltig verringert werden kann, müssen die davon
betroffenen Unternehmen ihre Produktionskapazit&a
Offenheit für solche Lösungen meist abhängig von
Anzahl der Familienmitglieder in der Geschäftsleitung /
Familienangehörige lassen sich lieber vom "Bauchgefühl" leiten
Hamburg, 27. Juni 2012 – Viele Familienunternehmen verzichten
leichtfertig auf Frühwarnsysteme, mit denen sich Unternehmenskrisen
im Ansatz abwenden ließen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der WHU –
Otto Beisheim School of Management, die das Wirtschaftsmagazin
–impulse
Das gemeinnützige Förderprogramm STUDIENKOMPASS
stößt auch im sechsten Jahr seines Bestehens auf große Nachfrage von
Schülerinnen und Schülern. Im aktuellen Auswahlverfahren bewarben
sich wieder über 1.250 junge Menschen um einen der Programmplätze.
Der STUDIENKOMPASS motiviert Jugendliche, deren Eltern nicht studiert
haben, als Erste in ihrer Familie ein Hochschulstudium aufzunehmen.
Der Grund: Jugendliche ohne Akademikereltern studieren deutl