Trotz der hitzigen Diskussion um die Frauenquote in Deutschlands Vorständen und Aufsichtsräten zeigt sich wenig Bewegung im Topmanagement der größten Unternehmen. Das bestätigt die aktuelle Hoppenstedt-Studie Frauen im Management (FiM), die der Anbieter von Wirtschaftsinformationen anlässlich des Weltfrauentages veröffentlicht. Den größten Zugewinn an Frauen in Führungspositionen verzeichnen die Kleinunternehmen. Dort wuchs der Anteil der weibl
Optisch und inhaltlich komplett neu ist der
Internet-Auftritt der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im
Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (BFC) am 7. März 2012 an den Start
gegangen. Auf www.bfc.de setzt die Fachschule damit ein erstes
Zeichen im Rahmen der inhaltlichen und strukturellen Neuausrichtung
für das kommende Schuljahr 2012/13.
"Der neue Auftritt folgt noch stärker als bisher den Bedürfnissen
der Studierenden", so BFC-Direktorin Sylvia Gerl. &q
Die Qualität einer Online-Stellenanzeigen ist
entscheidend für ihren Erfolg. Auffindbarkeit, Authentizität und Text
sind dabei die wichtigsten Kriterien aus Bewerbersicht, wie eine
Umfrage von stellenanzeigen.de kürzlich ergeben hat. Das nimmt die
Jobbörse zum Anlass, auf den Fachmessen PERSONAL Süd und PERSONAL
Nord einen neuen Service anzubieten: Die Qualitätsmanagerin von
stellenanzeigen.de steht an allen Messetagen Personalverantwortlichen
für die
Alte Vorurteile haben ausgedient: Für die große Mehrheit der Fach-
und Führungskräfte in Deutschland macht das Geschlecht in der
beruflichen Zusammenarbeit keinen Unterschied. Das ist das Ergebnis
einer aktuellen StepStone Umfrage anlässlich des Weltfrauentags, an
der mehr als 6.650 Menschen in Deutschland teilnahmen. Vier von fünf
deutschen Arbeitnehmern (79 Prozent) gaben im Rahmen der Befragung
an, dass sie die Zusammenarbeit mit Frauen und Männern
Deutsche Unternehmen sehen weiterhin viel
Potenzial beim Outsourcing. Neben den Bereichen Facility Management,
Sicherheitsdienste und Telekommunikation sollen in den nächsten
Jahren auch die Bereiche Personal- und Rechnungswesen häufig extern
betreut werden. Aber: Unternehmen sind nur dann zufrieden mit ihren
Outsourcing-Entscheidungen, wenn sie den Prozess von der Idee bis zur
Umsetzung detailliert vorbereiten und durchführen. Das hat eine
gemeinsame Studie der Unternehmens
Ingenieure der Elektro- und
Informationstechnik haben die besten und sichersten
Zukunftsaussichten: Nach VDE-Schätzungen steht den etwa 9.000
Absolventen in Deutschland pro Jahr ein Bedarf von 12.000 bis 14.000
Elektroingenieuren gegenüber. Wegen des G8-Abiturs und des Wegfalls
der Wehrpflicht drängten 2011 zwar insgesamt 15 Prozent mehr
Erstsemester an die Hochschulen. Der Anstieg in der Elektrotechnik
war mit 22 Prozent überdurchschnittlich. Trotzdem kann keine
Entw
Viele Bewerber scheuen sich, ihre Gehaltsvorstellung zu formulieren, vorzutragen oder zu verhandeln. Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen führt man aber nur, wenn man die richtigen Argumente im Vorstellungsgespräch hat und selbstbewusst seine Stärken verkauft. Angebot und Nachfrage bestimmen die Verhandlungsposition eines Kandidaten.
Der Bedarf an Informatikern wächst dramatisch.
Im Dezember 2011 gab es rund 30.500 offene Stellen – ein Anstieg um
fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Gleichzeitig sank die Zahl
der arbeitslos gemeldeten Informatiker um 1.400 auf nur noch 6.050.
Das entspricht einer Arbeitslosenquote von gerade einmal 3,1 Prozent.
"IT-Spezialisten werden stark nachgefragt", sagt Dieter
Westerkamp, stellvertretender Leiter Technik und Wissenschaft im VDI.
"Die Zahl der offenen St
Capgemini startet Recruiting 2012-Auftakt auf der
CeBIT
Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini meldet
in diesem Jahr über 500 offene Stellen in Deutschland. Auf der CeBIT
ist das Unternehmen erstmals im Karrierezentrum der Computerwoche in
Halle 26, Stand E54 mit einem Informationsstand für Bewerber
vertreten.
Sven Breipohl, Vice President Human Resources bei Capgemini für
die Region Zentraleuropa: "Wir werden die CeBIT 2012 nutzen, um einen
E
Nicht-monetäre Motivationsfaktoren entscheidend /
Finanzieller Spielraum ungenügend / Erhebliche Unterschiede unter den
Einkommensklassen und Tätigkeitsarten festzustellen
Die Deutschen arbeiten gerne – heute sogar noch mehr als vor einem
halben Jahr: Im Vergleich zum Juni 2011 ist der Anteil derer, die
gerne zur Arbeit gehen von 88 Prozent auf 91 Prozent gestiegen. Die
übergroße Mehrheit will bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben und
erwägt in diesem Jahr