Ein Jahr nach Fukushima – NABU zieht Zwischenbilanz zur Energiepolitik

Der NABU hat ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe
von Fukushima eine kritische Zwischenbilanz zur Energiewende
vorgelegt. Damals hatte Kanzlerin Merkel eine konsequente
Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik versprochen. "Die
Bundesregierung bremst offenbar die Energiewende schon wieder aus,
bevor sie richtig in Gang gekommen ist", bilanzierte NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Viele der vollmundigen Ankündigungen würden im
Dauerstreit der schwarz-gelben Koalitio

NABU bemängelt Kabinettsbeschluss: Das ist Ressourcenschonung Light

"Es ist gut, dass sich die Regierung endlich um
Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung bemüht. Aber mit dem
"ProgRess"-Programm wird das Ziel der Bundesregierung, Deutschland
zum Ressourceneffizienzweltmeister zu machen, nicht erreicht werden",
kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller das heute vom
Bundeskabinett beschlossene Regierungsprogramm zur Schonung
nachwachsender und nicht-nachwachsender Rohstoffe. "Wir dürfen nicht
immer

NABU: Bundesregierung isoliert sich in der EU beim Jobmotor Energieeffizienz / EU fördert Energiesparen, Kanzlerin die Verschwendung

Der NABU begrüßt das heutige
Abstimmungsergebnis im Industrieausschuss (ITRE) des EU-Parlaments
zur Energieeffizienzrichtlinie. "Brüssel zeigt damit in Sachen
Energiewende deutlich mehr Weitsicht als die Bundesregierung",
erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Denn die Kanzlerin
lässt ihre Minister Rösler und Röttgen den Jobmotor Energieeffizienz
abwürgen, noch bevor er richtig gestartet wurde."

In der vor

NABU: Drei Liter-Autos statt höhere Pendlerpauschale /Politik muss Industrie Beine machen – Bürger können sich mit NABU-Spritspartipps wehren

"Die Politik muss endlich effiziente Autos fördern,
denn das Drei-Liter-Auto gibt es längst", fordert
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Gegen die hohen Spritpreise
einfach mal wieder die Pendlerpauschale zu erhöhen, oder die
Spritsteuer zu senken, bringt nichts, betont der NABU. "Eine Anhebung
der Pendlerpauschale ist ökologisch schlecht, weil sie weite
Anfahrten mit dem Auto fördert und damit auch dem Flächenverbrauch
und der Zer

ThomasLloyd mit Transparenzoffensive beim „Cleantech-Kongress 2012“

Vor einigen Tagen richtete ThomasLloyd einen Fachkongress aus, der den rund 700 Teilnehmern aus Industrie, Politik und Presse lange im Gedächtnis bleiben wird. „Wir haben selten, konzentriert an einem Tag, derart viele Branchenspezialisten gehört und so viele gebündelte Informationen auf einmal bekommen“, meinte ein Teilnehmer. Damit ist ThomasLloyd als global tätiges Investmentbanking- und Investmentmanagement-Unternehmen mit der zentralen Ausrichtung auf die Bereiche Cleant

ThomasLloyd: „Für eine bessere Welt. Mit besseren Renditen.“

Informationsweitergabe und Fortbildung werden bei der global tätigen Investmentbanking- und Investmentmanagementgruppe ThomasLloyd großgeschrieben. Dies zeigt sich neben regelmäßigen stattfindenden Schulungen auch in Kongressen, die das Schweizer Unternehmen mehrfach im Jahr ausrichtet. ThomasLloyd hat sich ausschließlich auf den Bereich erneuerbare Energien und den Cleantech-Sektor spezialisiert. Man setzt auch auf die Sensibilisierung bei wichtigen Trendthemen. Unte

Unternehmen und Bundesregierung investieren in IT Führungskräftenachwuchs für Deutschland / Software Campus im Beisein von Bundeskanzlerin Merkel offiziell gestartet

Unternehmen und Bundesregierung investieren in IT Führungskräftenachwuchs für Deutschland / Software Campus im Beisein von Bundeskanzlerin Merkel offiziell gestartet

Auf dem 6. IT-Gipfel der Bundesregierung in München wurden die
ersten elf Studierenden der Initiative Software Campus im Beisein von
Bundeskanzlerin Angela Merkel offiziell begrüßt. Mit dem Start wollen
die Initiatoren dazu beitragen, den Mangel an IT-Führungskräften zu
beheben. Das Vorhaben war beim IT-Gipfel 2010 in Dresden initiiert
worden.

Gefördert wird der Software Campus vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) und namhaften U

Freier Tankstellenmittelstand begrüßt Regierungspläne zum Wettbewerb im Kraftstoffmarkt / Zusätzliches Verbot des Verkaufs unter Herstellungskosten gefordert

Der freie Tankstellenmittelstand begrüßt
grundsätzlich die Vorschläge des Bundeswirtschaftsministeriums zum
Wettbewerb im Kraftstoffmarkt. "Wir befürworten insbesondere die
Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, die so genannte
–Kosten-Preis-Schere– dauerhaft im Kartellrecht zu verankern.", sagte
Dr. Steffen Dagger, Geschäftsführer des MEW Mittelständische
Energiewirtschaft Deutschland. Diese Regelung verbietet es
Mineralölko