Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft fordert die Regierung
auf, die Rente mit 67 zu verteidigen. Eine Wiederabsenkung des
Renteneintrittsalters auf 65 Jahre würde bedeuten, dass kommende
Generationen für die Fehlentscheidungen von heute in Haftung genommen
werden.
Prof. Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum
Generationenverträge in Freiburg hat für die Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft drei mögliche Konsequenzen einer Wiederabsenkung des
Anlässlich der Vorstellung des neuen Berichts des
"Netzwerks für eine gerechte Rente" fordert der Paritätische die
Bundesregierung auf, die Einführung der Rente mit 67 auszusetzen. Der
Verband warnt vor einer Verschärfung der Altersarmut und fordert
gezielte Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung älterer Menschen.
"Die sozialen Voraussetzungen der Rente mit 67 stimmen einfach
nicht. Es fehlt an Beschäftigungsmöglichkei
Der NABU hat die heute von der Bundesregierung im
Parlament vorgelegten Haushaltskürzungen für die klimafreundliche
Sanierung von Gebäuden kritisiert. "Im gesamten Bundeshaushalt findet
sich nur wenig, wo das Geld so gut angelegt ist, wie bei der
Förderung von Wärmedämmung und energiesparenden Heizungen. Wer da
kürzt, spart wirklich am falschen Ende", erklärte
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Jeder investierte Euro zahle
si
Allein von der Entscheidung des Bundesministers der
Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, die
Wehrpflicht auszusetzen und keine Musterungen mehr durchzuführen sind
in den Kreiswehrersatzämtern und anderen Behörden 4 000 Arbeitsplätze
bundesweit betroffen.
Der Verband, der die über 25 000 Beamtinnen und Beamten in der
Bundeswehr vertritt, fordert klare Aussagen zur Weiterbeschäftigung
des von der Aussetzung der Wehrpflicht betroffenen Perso
BMBF, DWA und DBU wollen aktuelle
Forschungsergebnisse stärker in Praxis verbreiten – 2011 in Osnabrück
"Innovationsforum Wasserwirtschaft": Heute wurde die neue
jährliche Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF), der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall (DWA) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
(DBU) bei der IFAT ENTSORGA 2010 in München von DWA-Geschäftsführer
Johannes
Zum Vorstoß des Parlamentarischen Staatssekretärs
beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan
Mücke, erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Geschäftsführer der
Bundesvereinigung Bauwirtschaft: "Wir begrüßen und unterstützen den
Vorstoß von Herrn Mücke außerordentlich, das
CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf bis zu 3 Mrd. Euro im Jahr
aufzustocken. Angesichts des ambitionierten Energiekonzepts der
Bu
Bildung von Modernisierer-Allianzen gegen
ökologischen Strukturkonservatismus als DUH-Markenzeichen –
Verknüpfung klassischer Naturschutzarbeit mit umweltpolitischen
Kampagnen – Immer wichtiger: Frühzeitige Einflussnahme auf politische
Prozesse – DUH-Spitze fordert Stopp des Bahnhofsprojekts Stuttgart 21
und ruft zu Großdemo gegen Laufzeitverlängerung von AKW am Samstag in
Berlin und zu Stromversorger-Wechsel hin zu Ökostromversorgern auf
In der Bundesrepublik sind seit der
Wiedervereinigung mindestens 137 Menschen bei Angriffen von Neonazis
und anderen rechten Gewalttätern ums Leben gekommen. Das ergeben
gemeinsame Recherchen der ZEIT und ZEIT ONLINE, des Tagesspiegels
sowie des Online-Portals Tagesspiegel.de. Die Zahl der Todesopfer
rechter Gewalt ist demnach fast dreimal so hoch wie von
Bundesinnenministerium und Polizei bislang gemeldet. Die Regierung
spricht von lediglich 47 Toten. Für das Jahr 1994 und den
Im Vorfeld der Tagung der
Verbraucherschutzminister am 16. und 17. September ermahnt der
Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) die Politik eindringlich,
keine übereilten Schlüsse zu ziehen. Eine Verschärfung des im August
2009 eingeführten Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung,
den sogenannten cold calls, sei nicht notwendig: Die
Evaluierungsphase sei viel zu früh eingeläutet worden, so dass
ausreichende Schlüsse noch gar nicht gezogen
Online-Appell:
Über 100.000 Menschen kündigen Protest gegen Merkels Atompläne an
Starke Beteiligung an Bürger-Appell zeigt Wut und Empörung über
Atomdeal in der Bevölkerung / Campact rechnet mit zehntausenden
Teilnehmern bei der Großdemo am Samstag in Berlin / "Die Atompolitik
könnte zum Stuttgart 21 der Regierung werden"
Bereits über 100.000 Menschen haben innerhalb einer Woche im
Internet angekündigt, sich an Prote