Fachkräftemangel: Alle Möglichkeiten nutzen / Die Pflege braucht kurzfristig qualifizierte Zuwanderung

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
sieht durch den Wirtschaftsaufschwung gute Chancen auf
Vollbeschäftigung, zugleich sorge er sich jedoch über einen
Fachkräftemangel in einigen Branchen, sagte er in der
"Wirtschaftswoche". Neben der IT-Branche und dem Ingenieurbereich sei
auch der Gesundheitsbereich betroffen. Um die Lücken zu schließen,
müsse zunächst das Potential im Inland genutzt werden, zusätzlich sei
aber auch die &

Laufzeitverlängerung und Systemkonflikt

Einladung zum DUH-Hintergrund

Warum die Rechnung der Bundesregierung nicht aufgeht, warum die
geplante Gewinnabschöpfung eine "sogenannte" zu werden verspricht und
warum das Atomenergie-Nachspiel sowohl wegen der Bundesratsfrage als
auch darüber hinaus gegen die Verfassung verstößt

Sehr geehrte Damen und Herren,

einige Widersprüche des Energieszenarios der Bundesregierung
liegen auf der Hand, andere bedürfen einer genaueren Analyse. Zu
let

Unabhängige Versorger: Kritik an Atomkompromiss / Aktuelle Energiepolitik festigt Dominanz der Stromriesen

In der Energiebranche herrscht nicht nur
Begeisterung über die neue Strompolitik der Bundesregierung. "Die
großen Konzerne werden über Jahrzehnte hinaus weiterhin den deutschen
Markt beherrschen", sagt Robert Mundt, der Vorstandsvorsitzende des
alternativen Energieversorgers FlexStrom, im Interview.

Gerade die unabhängigen Versorger kritisieren immer wieder die
Strukturen auf dem deutschen Strommarkt. Mehr als 80 Prozent der
Stromerzeugung wird von den Ene

Paritätischer wirft Bundesregierung scheinheilige Integrationspolitik vor

Deutliche Kritik an der mangelhaften finanziellen
Ausstattung der Integrationskurse für Zugewanderte äußerte der
Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich des heute durch
Bundesinnenminister de Maizière vorgestellten Integrationsprogramms.
Zwar sei das Konzept inhaltlich zu begrüßen, doch müsse sich die
Bundesregierung nach Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit fragen
lassen, wenn sie nicht die notwendigen Mittel für die Umsetzung
b

Atomkraft:Über 50.000 kündigen Protest an

"Bürger-Appell" gegen Beschlüsse des Atomgipfels:
"Über 50.000 kündigen Protest gegen Merkels Atompolitik an!"

Über 50.000 Menschen unterzeichnen innerhalb von 48 Stunden
"Bürger-Appell" und wollen sich an Protesten gegen schwarz-gelbe
Atompolitik beteiligen / "Atompolitik könnte für Merkel zu einem
zweiten Stuttgart 21 werden" / Hohe Beteiligung an Großdemonstration
am 18. September in Berlin erwartet

Energie muss sicher, sauber und bezahlbar sein / Energieintensive Branchen zum Energiekonzept der Bundesregierung

Die energieintensiven Branchen in Deutschland haben
Bedenken zum gestern vorgestellten Diskussionsentwurf für das
Energiekonzept geäußert. Der darin vorgezeichnete Weg in das
Zeitalter der erneuerbaren Energien sei noch nicht tragfähig, sagte
der Sprecher der Energieintensiven Industrien (EID), Dr. Utz
Tillmann: "Nach dem Entwurf rollt auf Industrie und private
Verbraucher eine Kostenlawine zu. Die energieintensiven Branchen sind
schon jetzt durch Emissionshandel,

BDEW zum Energiekonzept der Bundesregierung: Offene Fragen müssen jetzt rasch geklärt werden / Hildegard Müller: Diskussion um Wettbewerb und KWK kommt bislang zu kurz

Nach einer ersten ausführlichen Analyse der
Eckpunkte für ein Energiekonzept der Bundesregierung kommt der
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu dem
Schluss, dass noch wesentliche Punkte geklärt werden müssen.
"Insgesamt gibt es im Eckpunktepapier wesentlich mehr Licht als
Schatten für die Unternehmen der Energiewirtschaft. In der Diskussion
kommen aber vor allem der Wettbewerb und die Kraft-Wärme-Kopplung zu
kurz. Die damit zusammenh&

Robl: Bauwirtschaft begrüßt Bekenntnis zur energetischen Gebäudesanierung im Energiekonzept der Bundesregierung

– Fortführung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms mit 1,5 Mrd. EUR
zwingend

"Wir begrüßen das klare Bekenntnis der Bundesregierung zur
energetischen Gebäudesanierung und zum energieeffizienten Bauen in
ihrem am Wochenende beschlossenen Energiekonzept außerordentlich.
Neben der öffentlichen Diskussion über die Verlängerung der
Restlaufzeiten deutscher Kernkraftwerke dürfen die weiteren
Vereinbarungen der Bundesregierung i

Druckchemikalien in Lebensmitteln:
Ministerin Aigner hat ein Herz für die Industrie

Immer noch Lebensmittel in Kartonverpackungen mit
Chemikalien kontaminiert – Recherchen der Deutschen Umwelthilfe
zeigen Überschreitungen so genannter Unbedenklichkeitswerte der
krebserregenden Substanz 4-Methylbenzophenon um das bis zu 83-fache –
DUH fordert gesetzliche Schutzregelung und zeitnahe Information der
Verbraucher – Bundesgeschäfts¬führer Resch:
"Verbraucherschutzministerin Aigner schützt Industrie vor Interessen
der Bürger"

Lebensmitt

Kraft-Wärme-Kopplung ist die tatsächliche Brückentechnologie / Das energiepolitische Gesamtkonzept der Bundesregierung dient in erster Linie den Betreibern von Kernkraftwerken

Die Anbieter von
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) – Anlagen die Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugen – halten den von der Bundesregierung erzielten
Atomkompromiss für einen Schritt in die falsche Richtung. "Die
Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke wird nicht dazu beitragen,
dass der Anteil des durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Stroms
innerhalb der nächsten Jahre auf 25 Prozent ansteigen wird, wie dies
ursprünglich von der Koalitionsreg