NABU: Weltweiter Klimaschutz trotz US-Wahl auf dem richtigen Weg

Mit dem Foto-Appell "We will move ahead" – in
Anspielung auf die US-Wahl – geht die Weltklimakonferenz (COP22) am
heutigen Freitag in Marrakesch zu Ende. Der NABU zieht ein gemischtes
Fazit: Entscheidende Fortschritte im Kampf gegen die Erderwärmung
wurden erzielt, gleichzeitig bleiben ungeklärte Fragen.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Die Weltgemeinschaft ist hier in
Marrakesch angetreten, die umjubelten Beschlüsse von Paris in
konkreten Klimaschutz u

Das Erste, Freitag, 18. November 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

07.05 Uhr, Herbert Behrens, Die Linke, Thema:
Abgasskandal

08.05 Uhr, Elmar Brok, CDU, Europäisches Parlament, Thema: Barack
Obama in Europa

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Breitbandversorgung

Breitbandversorgung

Eine Fundamental-Investition in die Zukunft unseres Landes für die Gesellschaft und die Wirtschaft ist aus der Sicht der IfKom e.V. gerade für Deutschland der flächendeckende Breitbandausbau.

Das Erste, Dienstag, 15. November 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Bahn, Thema: Digitalisierung der Bahn

8.05 Uhr, Sevim Dagdelen, Die Linke, Mitglied Auswärtiger
Ausschuss, Thema: Türkei

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WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

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NABU: Klimaziele voranbringen und Energiewende naturverträglich umsetzen – Bundesvertreterversammlung tagte in Essen

Der NABU hat die Bundesregierung erneut
aufgefordert, ein Klimaschutzgesetz auf den Weg zu bringen, um die
international vereinbarten Klimaziele konsequent in Deutschland
voranzutreiben und den Ausbau erneuerbarer Energien naturverträglich
umzusetzen. Aus NABU-Sicht reiche der jetzt vorliegende
Klimaschutzplan 2050 nicht aus,um den im Pariser Klimaabkommen
formulierten Zielen zur Begrenzung der Erderwärmung gerecht zu
werden. Ein verbindliches Gesetz sei nötig, um die Trans

Bundeskanzlerin im Interview mit HPI-Informatikstudent (FOTO)

Bundeskanzlerin im Interview mit HPI-Informatikstudent (FOTO)

Davon träumen viele Journalisten – Jonas Pohlmann, Bachelorstudent
des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam, durfte Bundeskanzlerin
Angela Merkel im Rahmen ihres Video-Podcasts interviewen. Im Vorfeld
des Nationalen IT-Gipfels konnte er mit der Regierungschefin über das
diesjährige Schwerpunktthema digitale Bildung sprechen. Das Video ist
zu sehen unter: https://www.bundeskanzlerin.de/mediathek.

"Ich habe die Kanzlerin gefragt, warum die digitale Bildung erst
j

NABU: Immerhin ein Klimaschutzplan – wenn auch ein zerpflückter

Zur nun doch erfolgten Einigung auf einen
Klimaschutzplan 2050 kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke:
"Immerhin: Frau Hendricks hält jetzt einen Plan in Händen, wenn auch
einen ziemlich zerpflückten. Deutschland hat in letzter Minute die
Blamage abgewendet, planlos zur Weltklimakonferenz reisen zu müssen.
Doch der Plan wirft kein gutes Licht auf den ehemaligen Klimaprimus.
Überdeutlich wird die Uneinigkeit der Minister, selten wurde bei
einem Thema s

NABU-Statement zum Scheitern des Klimaschutzplans/ Blamage zum Weltklimagipfel/ Bundeskanzlerin Merkel muss endlich Einigung bei ihren Ministern erreichen

Zum Scheitern des Kabinettsbeschlusses zum
Klimaschutzplan 2050 kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Es ist eine Blamage sondergleichen, dass
Bundesumweltministerin Hendricks auf der Weltklimakonferenz in
Marrakesch in der kommenden Woche keinen deutschen Klimaschutzplan
präsentieren kann. Das zeigt, dass bei der Bundesregierung noch nicht
angekommen ist, was das Klimaabkommen von Paris eigentlich bedeutet.
Insbesondere muss langsam allen klar sein, dass

NABU legt neues Modell für EU-Agrarförderung vor

Der NABU fordert aufgrund der anhaltend schlechten
Umweltbilanz der EU-Landwirtschaftspolitik drastische Änderungen bei
der künftigen Agrarförderung. Dazu stellte der Umweltverband am
heutigen Montag eine beim Institut für Agrarökologie und
Biodiversität (IFAB) Mannheim in Auftrag gegebene Studie vor. Diese
berechnet erstmals anhand eines konkreten Modells, wie die
Agrarsubventionen in Zukunft so verteilt werden können, dass
Landwirte und Umwelt gleicher