ARD-DeutschlandTrend Juni 2016: Armenien-Resolution des Bundestags: Drei Viertel befürworten Einstufung als Völkermord

Sperrfrist: 02.06.2016 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die heutige Entscheidung, die Vertreibung und Tötung von Armeniern
im Ersten Weltkrieg als Völkermord einzustufen, wird in der
Bevölkerung mehrheitlich positiv gesehen. 74 Prozent der Deutschen
finden es richtig, dass der Bundestag die Vertreibung und Tötung von
Armeniern als Völkermord einstuft. 18 Prozent finde

Exklusives „Monitor“-Interview: „Die Geschichte von 9/11 muss neu geschrieben werden“

Sperrfrist: 02.06.2016 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

– Bob Graham, ehemaliger Vorsitzender der gemeinsamen
Untersuchungskommission von Senat und Repräsentantenhaus im
Interview mit "Monitor" zu den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 –

Es geht um ein brisantes Dokument, das bis heute unter Verschluss
gehalten wird: Das vom ehemaligen US-Präs

NABU: Bundesregierung muss gegen erneute Zulassung von Glyphosat stimmen

Der NABU hat erneut eine umfassende
Neubewertung des Totalherbizids Glyphosat gefordert. Solange die
Risiken für Mensch und Natur nicht einwandfrei widerlegt seien, müsse
das Vorsorgeprinzip gelten und die Bundesregierung in Brüssel gegen
eine erneute Zulassung stimmen. Bislang konnten sich die EU-Staaten
nicht auf eine gemeinsame Position einigen. Bei einem Treffen von
Vertretern der 28 Länder am Donnerstag in Brüssel kam keine Mehrheit
für oder gegen die Neu

Ohoven: EEG nachbessern – Energiewende gelingt nur mit Mittelstand und fairem Wettbewerb

Zu der heutigen Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz
zum Erneuerbare-Energien-Gesetz erklärt Mittelstandspräsident Mario
Ohoven:

"Der EEG-Entwurf gefährdet die Energiewende und muss dringend
mittelstandsfreundlich nachgebessert werden. Der Mittelstand fordert
einen fairen Wettbewerb. Sonst können künftig kleinere Anbieter
aufgrund der hohen Risiken einer Ausschreibung nicht mehr ihren
Beitrag zur Energiewende leisten. Zudem braucht gerade die
Windkraf