NABU: Bundesregierung muss gegen erneute Zulassung von Glyphosat stimmen

Der NABU hat erneut eine umfassende
Neubewertung des Totalherbizids Glyphosat gefordert. Solange die
Risiken für Mensch und Natur nicht einwandfrei widerlegt seien, müsse
das Vorsorgeprinzip gelten und die Bundesregierung in Brüssel gegen
eine erneute Zulassung stimmen. Bislang konnten sich die EU-Staaten
nicht auf eine gemeinsame Position einigen. Bei einem Treffen von
Vertretern der 28 Länder am Donnerstag in Brüssel kam keine Mehrheit
für oder gegen die Neu

Ohoven: EEG nachbessern – Energiewende gelingt nur mit Mittelstand und fairem Wettbewerb

Zu der heutigen Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz
zum Erneuerbare-Energien-Gesetz erklärt Mittelstandspräsident Mario
Ohoven:

"Der EEG-Entwurf gefährdet die Energiewende und muss dringend
mittelstandsfreundlich nachgebessert werden. Der Mittelstand fordert
einen fairen Wettbewerb. Sonst können künftig kleinere Anbieter
aufgrund der hohen Risiken einer Ausschreibung nicht mehr ihren
Beitrag zur Energiewende leisten. Zudem braucht gerade die
Windkraf

dena unterstützt Energieeffizienzkampagne der Bundesregierung / Kuhlmann: „Deutschland macht–s effizient. Wir machen mit.“

Zum Start der Energieeffizienzkampagne "Deutschland
macht–s effizient" des Bundeswirtschaftsministeriums sagt Andreas
Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen
Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Allianz für
Gebäude-Energie-Effizienz (geea):

"Die Initiative der Bundesregierung kommt zur richtigen Zeit. Der
Markt für Energieeffizienz ist in Bewegung, hier können viele
Potenziale gehoben werden. Das liegt auch an neuen inno

Grünen-Politiker Schick begrüßt mögliche Schuldenerleichterungen für Griechenland

Der finanzpolitische Sprecher der
Grünen-Bundestagsfraktion, Gerhard Schick, hat mögliche
Schuldenerleichterungen für Griechenland begrüßt.

Schick sagte dazu am Dienstag im rbb-Inforadio: "Bisher hat sich
die Bundesregierung genau dieser Verhandlungslinie, dass man wirklich
über Schuldenerleichterungen spricht, massiv entgegenstellt. Und
jetzt scheint es das erste Mal so zu sein, dass der
Bundesfinanzminister merkt, dass er mit dieser Linie nicht mehr

Sonntagsfrage: SPD und Union verlieren weiter, AfD gewinnt

Sperrfrist: 04.05.2016 23:30
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In der Sonntagsfrage kommt die Union auf 33 Prozent (-1 Punkt im
Vergleich zum Vormonat). Das ist der tiefste Wert, der für die Union
in der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends seit Oktober 2011
gemessen wurde. Die SPD verliert einen Punkt und erreicht mit 20
Prozent den tiefsten Wert, der im ARD-DeutschlandTrend jemals für s