Gäste im ARD-Morgenmagazin am 08.02.2016

Das Erste, Montag, 8. Februar 2016, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin

7:05 Uhr, Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen,
Fraktionsvorsitzende, Thema: Merkel-Besuch in der Türke

Pressekontakt:
WDR Presse und und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Gauland: Seehofer zeigt gesunden Realismus

Zum Besuch von Seehofer bei Putin erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:

"Wir brauchen Russland, um globale Krisen zu lösen. Dass Stoiber
und Seehofer Putin in Moskau die Ehre erweisen, ist klug und zeugt
von einem gesunden Realismus wie zu Zeiten von Franz-Josef Strauß.
Dazu scheint Frau Merkel leider nicht mehr fähig zu sein.

Wer sich konstant weigert, mit Russland auf Augenhöhe zu sprechen,
es als –global player– anzue

MONITOR: Behörden verschludern regelmäßig Flüchtlingsausweise – Kommunen beklagen unklare Zuständigkeiten.

Bei deutschen Behörden gehen regelmäßig
Ausweisdokumente von Flüchtlingen und Asylbewerbern verloren. Selbst
bei Menschen ohne Bleibeperspektive wird die Ausreise dadurch oft
über Monate verzögert oder verhindert. Das berichtet das ARD-Magazin
MONITOR (heute um 21.45 im Ersten).

Als Grund nennen Kommunen und Flüchtlingseinrichtungen ein
Wirrwarr von Zuständigkeiten bei der Registrierung und Weiterleitung
der Flüchtlinge. Eine Umfrage von MO

ARD-DeutschlandTrend Februar: Große Mehrheit kritisiert Flüchtlingspolitik der Bundesregierung

Sperrfrist: 03.02.2016 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

– Bereitschaft zur Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen und
politisch oder religiös Verfolgten weiterhin hoch –

Die Politik der Bundesregierung in der Flüchtlingskrise stößt auf
Kritik. 81 Prozent der Befragten haben nicht den Eindruck, dass die
Regierung die Flüchtlingssituation in Deutschla

Hofreiter: Seehofers Moskau-Reise schadet der Bundesrepublik

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat das geplante
Gespräch von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) mit dem
russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau heftig kritisiert.
"Herr Putin ist ein Autokrat und Herr Seehofer ein Wendehals, was
schon zwei sehr unterschiedliche Sachen sind. Aber beide schaden dem
europäischen Zusammenhalt und beide schaden der Politik der
Bundesregierung und damit bei ihren Auftritten im Ausland der Politik
der Bundesr

Bundesregierung folgt Bankenlobby und beseitigt ewiges Widerrufsrecht bei Kreditverträgen zum 21. Juni 2016

Am 27. Januar 2016 hat das Bundeskabinett die
Beseitigung des sogenannten ewigen Widerrufsrechts beschlossen. Das
Widerrufrecht bei Kreditverträgen mit fehlerhafter
Widerrufsbelehrung, die zwischen dem 1. November 2002 und dem 30.
Juni 2010 geschlossen worden sind, erlischt nun zum 21. Juni 2016.
Für diese Verträge gilt nun: Verbraucher haben nach Inkrafttreten des
Gesetzes noch drei Monate Zeit, um sich zu überlegen, ob sie von
ihrem möglicherweise bestehenden Wid

Liebing: Kommunen brauchen verlässliche Unterstützung auch der Länder

Bund und Länder müssen Grundlagen für Unterbringung
und Betreuung der Flüchtlinge schnellstmöglich gewährleisten

Die kommunalen Spitzenverbände haben sich am gestrigen Mittwoch
erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen, um mit ihr über
die aktuelle Lage der Kommunen in der Flüchtlingskrise zu
diskutieren. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft
Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing:

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Das Erste, Donnerstag, 28. Januar 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender Die
Linke, Thema: Treffen der Ministerpräsidenten mit Angela Merkel

8.05 Uhr, Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU, Ministerpräsidentin
Saarland, Thema: Treffen der Ministerpräsidenten mit Angela Merkel

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

NABU-Umfrage: Bundesbürger fordern saubere Diesel-Fahrzeuge ein

Drei Viertel der Deutschen gehen davon aus, dass
die Nähe der Politik zur Automobilindustrie zu Lasten der Verbraucher
geht. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts
YouGov im Auftrag des NABU. Demnach erwecken der aktuelle
Abgas-Skandal sowie die immer höheren Abweichungen zwischen
offiziellen Verbrauchsangaben und tatsächlichem Kraftstoffbedarf den
Eindruck, dass Politik und staatliche Behörden ihrer Kontrollfunktion
nicht hinreichend nachkomm