Auch wenn die Späh-Affäre und der Untersuchungsausschuss zum Euro
Hawk von der Bevölkerung nicht zu den wichtigen politischen Problemen
in Deutschland gerechnet werden, verleihen sie der Opposition Aufwind
und drängen die Regierung in die Defensive: Wenn am nächsten Sonntag
Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU auf 40 Prozent (minus 1),
während sich die SPD auf 27 Prozent verbessern könnte (plus 1).
Unveränd
Was ist eine Bundeskanzlerin wert, die jahrelang für bestimmte politische Positionen voller Energie und tiefster Überzeugung eintritt, um sie dann über Nacht auf den Müllhaufen zu werfen
In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel fordern der Internationale Verband der Konferenzdolmetscher (AIIC) und der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) ein vereinfachtes Asylverfahren für die afghanischen Dolmetscher der Bundeswehr aus dringenden humanitären Gründen. Aktuelle Praxis sind Einzelfallprüfungen durch eine interministerielle Arbeitsgruppe, die bisher alle Asylanträge abgelehnt hat.
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU auf
42 Prozent (plus 1) und könnte sich damit im Vergleich zur Vorumfrage
erneut verbessern, während sich die SPD auf 28 Prozent verschlechtern
würde (minus 1). Alle anderen Parteien blieben unverändert: Die FDP
läge bei 4 Prozent, die Linke bei 6 Prozent, und die Grünen kämen auf
13 Prozent. Die Alternative für Deutschland erreichte 3 Prozent
Verteidigungsminister Thomas de Maizière gerät in
der Drohnen-Affäre immer mehr in Bedrängnis. In der Sendung "Was nun,
Herr de Maizière?" am Mittwoch, 5. Juni 2013, im Anschluss an das
"heute-journal" (zirka 22.15 Uhr) im ZDF, stellt sich der Minister
den Fragen von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und
ZDF-Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten.
Seit wann wusste der Minister vom Desaster bei der
Aufklärungsdrohne "Euro Hawk&quo
IT-Anwendungen in der Cloud und höchste Sicherheit, für die Bundeswehr kein Widerspruch. Wie das funktioniert, darüber informiert der Fachkongress „Web-Portale als Werkzeuge bei der Entwicklung und Nutzung von Rüstungsgütern“ am 7. Juni in Koblenz.
Der Verteidigungsminister will die brisanten "Afghanistan-Papiere" zensieren lassen: Deshalb stellen wir sie online(Download). Und erklären, warum der Minister gegen die Pressefreiheit verlieren wird.
Der BWI Leistungsverbund, der IT-Dienstleister
der Bundeswehr, hat gemeinsam mit der Bundeswehr SASPF erfolgreich
ins Deutsche Heer eingeführt. Den Schlusspunkt setzte die BWI mit dem
Rollout von gut 100 Nutzern bei den Multinationalen Verbänden. BWI
und Bundeswehr haben damit die Einführung des auf SAP basierenden
Systems in das Deutsche Heer abgeschlossen. Insgesamt arbeiten jetzt
rund 7.900 Beschäftigte in der Teilstreitkraft mit SASPF.