Eine Frau, die in der DDR geboren, sozialisiert und
zur Naturwissenschaftlerin ausgebildet wurde, kann mit einem wie
Putin vermutlich besser umgehen als ein Banker oder Jurist aus Texas
oder London. Den Gesprächsfaden zum Kreml vollständig kappen – das
kommt für die Kanzlerin nicht infrage. Womit sie zum gegenwärtigen
Zeitpunkt in der Sache Recht hat – entgegen aller Emotionen. Merkel
wird in der deutschen Innenpolitik vorgeworfen, sie laviere, zaudere,
warte bei Entsc
Der BWI Leistungsverbund, der IT-Dienstleister der Bundeswehr,
erweitert sein Online-Angebot. Mit einem neuen Karriereportal unter
www.bwi-karriere.de gibt die BWI umfangreiche Informationen zu
Karrieremöglichkeiten bei einem der größten IT-Dienstleister
Deutschlands. Das Angebot richtet sich sowohl an interessierte
Bewerber mit Berufserfahrung als auch an Schüler, Studenten und
Absolventen. Neben aktuellen Stellenausschreibungen informiert das
Portal über di
Grundsätzlich unterstützt eine Mehrheit von 54 Prozent aller
Befragten eine Verschärfung der ökonomischen Strafmaßnahmen gegen
Russland, auch wenn das wirtschaftliche Nachteile für uns mit sich
bringt (dagegen: 38 Prozent; Differenzen zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). In dieser Frage sind sich die
Anhänger von CDU/CSU, SPD und Grünen mit Werten um jeweils 60 Prozent
einig, während die Anhänger d
Die primion Technology AG präsentiert auf der Security in Essen vom 23. bis 26. September in Halle 3 am Stand 704 ihre neuen Soft- und Hardware-Lösungen für Zutritt, Zeit und Sicherheit.
Wildau 24.06.2014, TRAINCIO Campus. Die erste Fortbildungsklasse zum Fluggerätmechaniker/-in
(Instandhaltung) für Soldaten und Soldatinnen auf Zeit, die im Februar dieses Jahres startete, hat ge-schlossen am 24.06.2014 ihre IHK-Facharbeiterprüfung zum Fluggerätmechaniker bestanden. Die Prü-fungsabnahme erfolgte deutschlandweit erstmals nach dem neuen IHK-Rahmenplan.
Eine klare Mehrheit von 71 Prozent der
Bundesbürger lehnt Militäreinsätze mit deutscher Beteiligung in
anderen Ländern ab – auch wenn sich Konflikte nicht durch Diplomatie
oder Sanktionen beilegen lassen. Gegen eine Beteiligung der
Bundeswehr an militärischen Interventionen sind nach einer
Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern vor allem Frauen mit 80
Prozent und die über 60-Jährigen mit 81 Prozent. Nur 24 Prozent
befürworten dagegen notf
Deutschland soll sich international mehr einbringen.
Bundespräsident Joachim Gauck und Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen haben sich dafür ausgesprochen.
Mehr militärisches Engagement werde verlangt, meint von der Leyen.
Nicht nur von den Bündnispartnern, sondern auch von den Vereinten
Nationen. Krisenherde gibt es genug: Neben Afrika und dem Konflikt um
die Ukraine ist jetzt der Vormarsch von Islamisten im Irak dazu
gekommen.
Gemeinsame europäische Rüstungsprojekte wie das ganz
aktuell von drei Technologiekonzernen vorgeschlagene zum Bau einer
Drohne zeichnen sich vor allem durch eines aus: Sie sind extrem
teuer, und das Ergebnis ist oft genug so dürftig, dass viele weitere
Steuermilliarden gebraucht werden, um das Gerät dauerhaft
einsatzfähig zu machen. Das alles müsste nicht sein, würde man
einfach bei denen kaufen, deren Flugzeuge, Hubschrauber und Drohnen
im Einsatz erprob