Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Mittwoch mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.115,08 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,25 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten die Papiere von Fresenius Medical Care, Adidas und der Deutschen Börse verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von BASF, RWE und ThyssenKrupp.
Die Bundeswehr will für Soldaten im Afghanistan-Einsatz Helmkameras anschaffen. Oberstleutnant Jörg Langer bestätigte gegenüber dem Medienmagazin "Zapp", "dass die Helmkameras in einem offiziellen Beschaffungsgang sind, das heißt, dass die Bundeswehr diese Kameras kauft und dann in den Einsatz bringen wird." In dem Interview äußerte der Pressesprecher des Einsatzführungskommandos außerdem, dass es dabei unter anderem darum ginge
NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat scharfe Kritik an den Ergebnissen der Gemeindefinanzkommission geübt. "Es ist ein verheerendes Signal, wenn Bundesfinanzminister Schäuble die Diskussion über die Zukunft der Kommunalfinanzen für beendet erklärt. Der Bund lässt die Kommunen im Stich", sagte Jäger der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). Das Gremium, dem Vertreter von Bund, Ländern und Gemeinden angehörten, sollte Wege aus der anhal
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Günter Krings fordert eine restriktive Regelung der Präimplantationsdiagnostik (PID). Gegenüber künstlich erzeugten Embryonen "fehlt die natürliche Tötungshemmung", erklärt Krings in der "Zeit"-Beilage "Christ und Welt". Hier sei der Gesetzgeber gefordert. Die Präimplantationsdiagnostik berge das hohe Risiko einer Selektion, die Krings als "Verstoß gegen die Menschenwürde" abl
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.184,14 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,29 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Adidas, VW sowie Fresenius Medical Care. Die Aktien von Deutsche Telekom, RWE und ThyssenKrupp stehen am Ende der Kursliste.
Die Preise für Kraftstoff haben sich in Deutschland nach den Pfingstfeiertagen auf niedrigerem Niveau eingependelt. Wie der ADAC mitteilte, kostet ein Liter Super E10 derzeit im Durchschnitt 1,514 Euro. Das ist ein Rückgang gegenüber der Vorwoche um 1,4 Cent. Für einen Liter Diesel müssen die Autofahrer derzeit 1,393 Euro bezahlen. Das entspricht einem Preisrückgang von 0,8 Cent.
Der Direktor des deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, erwartet, dass die Energiewende die Kaltmieten steigen lassen wird. Der Plan der Bundesregierung, Gebäude in Zukunft besser mit Wärmedämmung zu versehen, bedeute für Vermieter höhere Kosten, welche dann an den Mieter weitergegeben werden könnten, sagte Siebenkotten im Deutschlandfunk. Die steigenden Kaltmieten sieht der Chef des deutschen Mieterbundes als "Gemeinschaftsaufgabe von Staat, Vermietern un
Die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Ingrid Arndt-Brauer, hat nach der neuerlichen Herabstufung der griechischen Kreditwürdigkeit die Arbeit der Rating-Agenturen kritisiert. Die marktbeherrschende Macht der Agenturen müsse gebrochen werden, im Falle Griechenlands durch eine geschlossene Haltung Europas, sagte Arndt-Brauer im Deutschlandfunk. Dies könne überzeugender sein für die Märkte, "als wenn eine Rating-Agentur irgendwelche Buchstabe
Die Zahl der größeren Betriebsgründungen in Deutschland ist im ersten Quartal 2011 um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 40.000 Betriebe in Deutschland gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Außerdem wurden im ersten Quartal 2011
Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist im April 2011 um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt waren im verarbeitenden Gewerbe Deutschland Ende April mehr als 5,0 Millionen Personen tätig. Damit setzte sich die Zunahme der Beschäftigtenzahl im Vorjahresvergleich fort. Die Zahl der im April 2011 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent auf 638 Millionen zu.