Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Mittwoch mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.804,45 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,35 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von Fresenius Medical, Daimler und Thyssenkrupp konnten die größten Gewinne verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste waren die Papiere von Infineon, der Deutschen Bank und der Deutschen Börse zu finden.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat in seiner Rede am Mittwoch im Bundestag betont, dass der geplante Einsatz von 300 zusätzlichen deutschen Soldaten im Rahmen des AWACS-Einsatzes in Afghanistan, nichts an der Soldaten-Obergrenze des Afghanistanmandates ändern würde. Westerwelle, der zum Mandat für das AWACS-Mandat sprach, über welches der Bundestag am kommenden Freitag abstimmen wird, erklärte dies mit der sogenannten "flexiblen Reserve"
Die Deutsche Bahn hat im Jahr 2010 die Einbrüche durch die Wirtschaftskrise wieder wettmachen können, aber durch die Probleme im Personenverkehr viel Geld verloren. Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstagausgabe) lag der Umsatz 2010 bei 34,4 Milliarden Euro – ein Jahr zuvor waren es noch 29,3 Milliarden gewesen. Der Gewinn betrug 1,87 Milliarden Euro, was einer Steigerung um zehn Prozent entspricht. Allerdings machten ihr die zahlreichen Zugausfälle o
Sechs Wochen nach dem Sturz des ägyptischen Regierungschefs Hosni Mubarak lässt die Stasiunterlagenbehörde in Deutschland ihre Hilfszusage an die ägyptische Demokratiebewegung konkret werden. Der stellvertretende Leiter der Auskunftsabteilung in der Jahn-Behörde, Herbert Ziehm, reist nach einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstagausgabe) an diesem Wochenende nach Kairo, um dort bei mehreren Vorträgen über die Erfahrungen mit der Sicherung
Die OECD hat Deutschland große Erfolge bei der Bekämpfung von Auslandsbestechung gegenüber der letzten Untersuchung im Jahr 2004 bescheinigt. Dies geht aus einem Bericht der OECD-Arbeitsgruppe "Auslandsbestechung" hervor, der am Mittwoch in Deutschland veröffentlicht worden ist. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) begrüßte die Einschätzung der OECD, welche die Bemühungen der Deutschen Politik und Wirtschaft "anerkennt"
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat die von der Bundesregierung beschlossene bessere Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse begrüßt. Gleichzeitig mahnte er weitere Erleichterungen für die Zuwanderung von Fachkräften an. "Neben einer besseren Ausschöpfung inländischer Potenziale brauchen wir eine gezielte Öffnung unseres Arbeitsmarktes für qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland", sagte Hundt der Tageszeitung "Die
Der Euro-Rettungsfond wird für den deutschen Staat offensichtlich günstiger als zunächst geplant. Wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet, zahle Deutschland zwar 22 Milliarden Euro an Kapital in den European Stabilisation Mechanism (ESM) ein, das Geld bleibe aber Eigentum der Bundesrepublik, weshalb das Staatsdefizit nicht steigt. Zwar müsse Deutschland die 22 Milliarden am Kapitalmarkt aufnehmen, doch der ESM legt das Geld wiederum an und erwirtschaftet Zinsen,
Laut dem Versicherungskonzern Allianz haben Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zugenommen. Nach Angaben des am Mittwoch veröffentlichten Berichts "Allianz Risk Pulse" haben sich die durchschnittlichen jährlichen Kosten von Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen seit 1970 um das Achtfache erhöht. In den 1970ern und 80ern lagen die Versicherungsschäden noch bei rund fünf Milliarden US-Dollar, im J
Die Börse in Frankfurt hat am Mittwochmittag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 6.786,10 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,08 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Fresenius Medical Care, BMW und Volkswagen. Die Aktien von Infineon, Deutsche Bank und der Münchener Rückversicherung stehen am Ende der Kursliste.
Der ehemalige Verteidigungs-Staatssekretär Walther Stützle (SPD) hat dem zurückgetretenen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) eine mangelhafte Umsetzung der Bundeswehrreform vorgeworfen. Der "Märkischen Oderzeitung" sagte Stützle, Guttenberg habe die Wehrpflicht abgeschafft, ohne die dadurch entstandene Lücke an Soldaten füllen zu können. "Man kann sagen, er hat sich verhalten wie ein Brunnenwasserlieferant, der den ergieb