CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die neuen Investitionspläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert: "Steinbrück und sein Schatten-Team beschließen ein 80 Milliarden teures Paket und bluten soll dafür der Steuerzahler", sagte Gröhe der "Welt". Der Generalsekretär der Christdemokraten sagte weiter: "Das Ganze fußt auf dem uralten Irrglauben der SPD, ungedeckte Milliardenschecks zahlten sich in ein
Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck hat die Forderung nach Ermittlungen gegen den US-amerikanischen Geheimdienst NSA unterstützt. "Der Tatverdacht, dass deutsche Grundrechte in strafrechtlich relevanter Weise verletzt wurden, steht zweifelsohne im Raum und deshalb muss auch ermittelt werden und gegebenenfalls muss auch den entsprechend Verantwortlichen der Prozess gemacht werden", sagte Beck dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe).
Der Vorsitzende des Tourismus-Ausschusses des Bundestags, Klaus Brähmig (CDU), hat vor möglichen Terroranschlägen in Ägypten gewarnt. "Sicherlich werden die Muslim-Brüder und Millionen ihrer Anhänger von der Absetzung von Staatspräsident Mursi nicht begeistert sein", sagte Brähmig der Tageszeitung "die Welt". Viele dieser Menschen würden ihren sozialen Aufstieg mit den Muslim-Brüdern verbinden. Der CDU-Politiker äuß
Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im Europaparlament, Hannes Swoboda, hat sich über die erzwungene Zwischenlandung des Flugzeugs des bolivianischen Präsidenten Evo Morales während der Heimreise von Moskau nach Lateinamerika in Wien empört und sie als "absolut unzulässig" eingeschätzt. Im Deutschlandfunk vermutete der österreichische Politiker dahinter Druck seitens der USA: "Ja, das können ja nur die Amerikaner gewesen sein. Ich
Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent. Das teilte die Zentralbank nach einer Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag mit. Die EZB hatte den Leitzins im Mai auf das Rekordtief gesenkt. Der Leitzins legt fest, zu welchen Zinsen sich Geschäftsbanken bei einer Zentral- oder Notenbank gegen Verpfändung notenbankfähiger Sicherheiten oder unter Eingehung eines Wertpapierpensionsgeschäftes Zentralbankgeld beschaffen
Die Börse in Frankfurt hat am Donnerstagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.874,14 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,57 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Aktien von Daimler, Continental und Volkswagen. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere der Commerzbank, von Lanxess und ThyssenKrupp.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zeigt sich verärgert über EU-Kommissar Günther Oettinger Vorstoß für ein Atom-Endlager in Süddeutschland. "Das ist typisch Europäische Kommission. Die Aufgaben, für die sie zuständig sind, packen die Kommissare nicht an. Wo sie nicht zuständig sind, darüber reden sie gerne", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Süddeutschland als Standort zu favorisieren, sei ein &q
Die Spiegel-Gruppe steht angeblich vor der größten Zäsur in ihrer Verlagsgeschichte. Das Hamburger Medienhaus will sich laut einem Bericht des Branchendienstes "Kontakter" vom "Manager Magazin" trennen. Mehrere Unternehmen aus der Verlagsbranche sollen bereits Interesse an dem Monatstitel signalisiert haben. Auch eine Verschmelzung der Redaktion des "Manager Magazin" mit dem Printmagazin "Spiegel" werde angeblich erwogen. Eine Verschmelzung
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.872,46 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,55 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Infineon sowie von RWE und der Allianz. Die Aktien von SAP, Continental und der Deutschen Bank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Reallöhne in Deutschland sind vom ersten Quartal 2012 bis zum ersten Quartal 2013 um durchschnittlich 0,1 Prozent gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente in Deutschland im ersten Quartal 2013 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 3.398 Euro brutto im Monat. Die höchsten Durchschnittsverdienste erhielten die Beschäftigten bei Banken und Versicherungen, in der Energieversorgung sowie im Bereich Infor