Der Dieselpreis ist im Juni 2013 so niedrig wie noch nie in diesem Jahr gewesen. Die monatliche Auswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, dass Diesel im Juni im Durchschnitt 1,40 Euro je Liter kostete und somit 0,5 Cent weniger als im Mai. Auch bei Super E10 gab es im Vergleich zum Vormonat einen minimalen Rückgang um 0,1 Cent je Liter. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2013 kostete Super E10 1,557 Euro und Diesel 1,420 Euro. Damit konnten Autofahrer beide Sorten im laufenden
Die Betreibergesellschaft des deutschen Internetknotenpunktes De-Cix hält einen Abgriff der Daten in ihrer Infrastruktur für unmöglich. "Wir können ausschließen, dass ausländische Geheimdienste an unsere Infrastruktur angeschlossen sind und Daten abzapfen", sagte der Geschäftsführer der De-Cix Management GmbH, Harald Summa, der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstagausgabe). "Den Zugang zu unserer Infrastruktur stellen nur wir her, un
Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses, fordert mit Blick auf die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA Konsequenzen für das geplante Freihandelsabkommen der USA mit der EU. Man könne verhandeln "unter der Voraussetzung, dass ein Kapitel hinzugefügt wird zu den Themen Datenschutz, Datensicherheit und Schutz vor Ausspähprogrammen der Amerikaner, die nicht sicherheitsrelevant sind", sagte er im Sender Phoenix. Es sei ein fundamentaler U
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.997,69 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,48 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste stehen die Aktien von Siemens, ThyssenKrupp und Volkswagen. Am unteren Ende der Liste stehen die Papiere der Commerzbank, von RWE und SAP.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA durch die US-Spähaffäre gefährdet. "Ich gehe davon aus, dass die USA kein Interesse daran haben, dass unsere Gespräche über eine transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft von der jetzigen Debatte über Ausspähmaßnahmen überlagert werden", sagte Rösler dem "Hande
Der CDU-Innenexperte Clemens Binninger, Mitglied des parlamentarischen Kontrollgremiums für Geheimdienste, hat von den USA Aufklärung in der aktuellen NSA-Affäre gefordert. Im Deutschlandfunk sagte der CDU-Politiker, dass die Speicherung von Kommunikationsdaten mit dem "Verständnis von Datenschutz und Rechtsstaatlichkeit nicht vereinbar" sei. Das Vorgehen des US-Geheimdienstes sei "inakzeptabel". Es sei laut Binninger jetzt umso dringender, "dass die
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, hat Äußerungen der stellvertretenden Partei- und Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht widersprochen, wonach deutsche Jugendliche bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen Vorrang vor Jugendlichen aus südeuropäischen Krisenstaaten haben sollen. "Wir werden nicht arbeitslose Jugendliche in Griechenland, Spanien und Deutschland gegeneinander ausspielen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitun
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.977,62 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,23 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Siemens sowie von Adidas und der Deutschen Bank. Die Aktien von SAP, Fresenius SE und Continental bilden die Schlusslichter der Liste.
Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestags, Wolfgang Bosbach (CDU), hat empört auf die neuen Erkenntnisse über das US-Ausspähprogramm reagiert. "Es ist ganz offensichtlich, dass diese Art der Überwachung durch die NSA mit dem Kampf gegen den Terrorismus nichts zu tun haben kann", sagte Bosbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Denn die NSA wird bei den europäischen Institutionen keine Unterstü
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat die Aktivitäten des US-Geheimdienstes NSA verurteilt, zugleich aber vor Drohungen gegenüber den USA gewarnt. "Erklären kann ich mir das amerikanische Vorgehen nur vor dem Hintergrund des 11. September, weil ja die Terrorzelle in Deutschland gelebt hat", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Offenbar vermuten die USA hier eine der Keimzellen des internationalen Terrorismus. D