Die BMW Group hat im Oktober des laufenden Jahres eine neue Bestmarke beim Absatz erzielt. Die weltweiten Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce stiegen im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,2 Prozent auf 165.851 Fahrzeuge, wie der Autobauer am Montag mitteilte. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2013 stieg der weltweite Absatz demnach um 7,3 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 1.602.018 Fahrzeugen. "Wir sind im Oktober und in den ersten zehn Monaten trotz des
Vor dem Start des Weltklimagipfels in Warschau hat Grünen-Chefin Simone Peter der EU beim Klimaschutz Versagen vorgeworfen. "Wir erleben einen bemerkenswerten Rollentausch: In den USA gehen die Treibhausgas-Emissionen massiv zurück. China investiert viel in den Klimaschutz. Nur die vermeintlichen Klima-Musterschüler aus der EU machen ihre Hausaufgaben nicht", sagte Peter der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Die deutschen CO2-Emissionen steigen, und der
In Fachkreisen wachsen die Zweifel an der Umsetzbarkeit des "Bestellerprinzips", mit dem Union und SPD die Bezahlung von Wohnungsmaklern neu regeln wollen: Künftig soll den Makler grundsätzlich zahlen, wer ihn bestellt hat. "Das wäre ein massiver Verstoß gegen das übergeordnete Recht auf Vertragsfreiheit und ist juristisch kaum durchsetzbar", sagte die Bundesgeschäftsführerin des Immobilienverbands Deutschland (IVD), Sun Jensch, der "R
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) glaubt an eine erfolgreiche Arbeit der Großen Koalition in den kommenden vier Jahren. Schon jetzt bei den Koalitionsverhandlungen "läuft es besser als bei Union und FDP", sagte Haseloff der Zeitschrift "Superillu". "Die Stimmung in den Verhandlungsrunden ist sehr gut und man spürt, dass die SPD regieren will." Bis es voraussichtlich Mitte Dezember eine Regierung aus Union und SPD gebe, st&u
Um die wachsende Zahl von Stromsperren in Deutschland einzudämmen, wollen Union und SPD offenbar wie beim Handy auch für Strom "Prepaid-Karten" einführen. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe) sollen die Energieversorger deshalb dazu verpflichtet werden, ihre Stromzähler technisch umzurüsten. Die Leiterin der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz für die Unionsseite, Mechthild Heil (CDU), sagte der Zeitung: "Die Versorg
Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat die von Union und SPD in den Koalitionsverhandlungen erzielte Vereinbarung über eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gelobt. "Diese Generalrevision des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist ein wichtiger Beitrag für die Zukunft von zehntausenden Energiearbeitsplätzen in Nordrhein-Westfalen", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Bezahlbarer Str
Um die von Union und SPD geplanten Einschnitte bei der Windenergie in Nord- und Ostsee ist ein heftiger Streit entbrannt. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) kritisierte das Vorhaben, den Offshore-Ausbau zu drosseln, als "falsch". Der "Welt" sagte er, die Windkraft auf See sei nahezu grundlastfähig. "Je weniger Windkraft auf See wir haben, desto mehr und desto länger brauchen wir konventionelle Kraftwerke. Das kann nicht unser Z
Die Pläne von Union und SPD zur Ausgestaltung der Energiewende sind nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) nicht dazu geeignet, die Stromverbraucher finanziell zu entlasten. "Der Strompreis wird durch die geplanten Maßnahmen so gut wie gar nicht gesenkt, da der größte Teil der Preissteigerungen auf Industrie-Ausnahmen und gesunkene Börsenpreise zurückgeht", sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert der &
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat Änderungen beim Solidarpakt mit Ostdeutschland angekündigt. Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Weil: "Es gibt eine grundsätzliche Einigung bei Union und SPD, dass der Soli verändert wird." Künftig sollten vor allem Regionen unterstützt werden, "die besonders unter dem Bevölkerungsrückgang zu leiden haben. Wir müssen dort für attraktivere Lebensverhält
Der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kultur und Medien, Marco Wanderwitz, hat angesichts des vom sogenannten "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" erwirtschafteten Überschusses von zuletzt 500 Millionen Euro angeregt, über eine Gebührensenkung nachzudenken. "Man könnte darüber nachdenken, mit den Gebühren runterzugehen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zwar sei der Überschuss "sch