– 74 Prozent der Deutschen haben für den unkontrollierten Verbrauch
von Strom, Heizenergie und Wasser kein Verständnis
– Mehr als jede dritte Frau spart durch Kerzen und Teelichter, jeder
dritte Mann durch das Aufladen des Tablets oder Handys außerhalb der
Wohnung
– Fast jeder Zehnte leckt seine Teller ab, um Geschirrspülwasser zu
sparen
Tropfende Wasserhähne, Elektrogeräte im Standby-Modus – solche
Szenarien dürfte es hierzulande kaum geben, denn 93 P
Anlässlich des fünften Jahrestags der
Atomkatastrophe von Fukushima und vor dem Hintergrund der jüngsten
Pannen im belgischen Atomkraftwerk Tihange und im französischen
Atomkraftwerk Fessenheim hat der NABU eine engere Zusammenarbeit der
Regierungen und mehr Druck von der Bundesregierung auf die
Nachbarländer Belgien und Frankreich gefordert.
Ein schwerer atomarer Unfall im AKW Tihange würde alleine im
Umkreis von 75 Kilometern mehrere Millionen Menschen b
Die deutsche Braunkohlenindustrie widerspricht mit
einer aktuellen Analyse dem Eindruck, ein Ausstieg aus der Nutzung
des Energieträgers Kohle sei alsbald erforderlich, sinnvoll oder
leistbar. Der Umbau der deutschen Stromversorgung hin zu erneuerbaren
Energien ist ein auf viele Jahrzehnte angelegter Prozess. Eine
sichere und wirtschaftliche Stromversorgung kann, so die deutsche
Braunkohlenindustrie, nur dann gewährleistet werden, wenn die
Potenziale der Kohle und insbesondere di
Die CleanEquity® Monaco
(http://www.cleanequitymonaco.com/) 2016, getragen von Innovator
Capital und dem Monaco Economic Board, abgeschlossen am Freitag, den
04. März, mit der traditionellen Preisverleihung und Ansprache des
Mitbegründers des Events, seine Durchlaucht Fürst Albert II von
Monaco.
Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20151021/279261LOGO
Die CleanEquity stellte 27 weltweit relevante, bahnbrechende
Technologien vor, und zwar mit Hilfe der in Lond
Berlin, 9. 3. 2016 – Die überwiegende Mehrheit der
Deutschen ist unzufrieden damit, wie Verkehrsminister Alexander
Dobrindt (CSU) mit dem Abgasskandal umgeht. Dies zeigt eine
repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS-Emnid im
Auftrag von Greenpeace. Auf die Frage "Wie bewerten Sie die
Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit
Bekanntwerden des Abgasskandals?" antworteten 64 Prozent der
Befragten mit "eher schlecht" o
EpiWafer-Technologie startet mit Serie A in die Kommerzialisierung
NexWafe (http://www.nexwafe.com/) GmbH, eine Ausgründung des
Fraunhofer ISE, verkündet heute eine 6 Mio. Euro
Serie-A-Finanzierungsrunde. Investiert hat das
Beteiligungsunternehmen Lynwood (Schweiz) AG, um die
Kommerzialisierung der EpiWafer-Technologie von NexWafe zu
beschleunigen.
"Die NexWafe-Technologie wird im Bereich der
Siliziumwaferherstellung der Photovoltaikindustrie bei ihrer stetigen
Lernfabrik für Energieproduktivität (LEP) zieht
an die TU Darmstadt – Einbettung in deutschlandweit einzigartiges
Forschungsprojekt der Universität – In Workshops kommen neueste
Industrie 4.0-Technologien zum Einsatz
Wie können Unternehmen ihre Energiekosten und ihren CO2-Ausstoß in
der Produktion reduzieren? Konkrete Antworten auf diese Frage
erhalten Manager und Produktionsverantwortliche in der Lernfabrik für
Energieproduktivität (LEP) von McKinsey
Gigawatt Mozambique kündigte diese Woche neben mehreren anderen
Beteiligten aus aller Welt, einschließlich der Standard Bank und der
Weltbank, eine Investition von 200 Millionen US-Dollar in Mosambiks
Energiesektor an.
Die Investition wird bei der Nutzbarmachung von Mosambiks
Erdgas-Ressourcen helfen, wovon auch viele Nachbarn Mosambiks im
südlichen Afrika profitieren werden.
Der NABU kritisiert die häufige
Missachtung des Artenschutzes bei der Genehmigung von
Windkraftanlagen, insbesondere in Brutrevieren des seltenen
Schreiadlers. "Gleich mehrere geplante oder zum Teil schon genehmigte
Anlagen widersprechen ganz offensichtlich geltenden
Artenschutzvorgaben und hätten überhaupt nicht genehmigt werden
dürfen", sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Der NABU
unterstützt den naturverträglichen Ausbau der Win
Hamburg, 1. 3. 2016 – Neue Dieselmodelle stoßen
pro Kilometer mindestens so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2)
aus wie Benziner. Dies zeigt eine Kurzexpertise des Wuppertal
Institut für Klima, Umwelt, Energie im Auftrag von Greenpeace. Wie
auch Neuvorstellungen auf dem Donnerstag eröffnenden Genfer Autosalon
zeigen, werden Dieselautos immer schwerer und höher motorisiert.
Dadurch hat sich der ursprüngliche Effizienzvorsprung des Kraftstoffs
deutlich verr