Der Managed Service Provider Claranet
gewinnt den Energieanbieter e.optimum als Kunden für Managed
Application Hosting mit voll virtualisierter IT-Infrastruktur.
Das Offenburger Unternehmen e.optimum bündelt seit 2010 Strom- und
Erdgaskontingente für über 13.000 Geschäftskunden. Der Vertrieb
erfolgt über ein bundesweit aufgestelltes Netz qualifizierter
Vertriebspartner. Die notwendige IT-Infrastruktur, die von e.optimum
bislang selbst und mit eigener Hardwa
"Die Digitalisierung der Energiewirtschaft ist in
vollem Gange. Sie stellt die Datenverarbeitung und -bereitstellung
für den Handel, die Beschaffung und die Lieferprozesse vor neue
Herausforderungen", stellt Dr. Alexander Kox, Bereichsleiter
Energiewirtschaft bei der Stadtwerke-Kooperation Trianel, anlässlich
der Vorstellung der Konzeptstudie für eine Integrierte
Energiewirtschaftliche Service-Plattform (IES) fest. Trianel
präsentiert das webbasierte Portal i
– Diversifizierung von Energiequellen, Lieferstaaten und
Transportrouten erhöhen
– TTIP als Stabilitätsanker in unsicherer Welt
BDI-Präsident Ulrich Grillo hat anlässlich der Münchner
Sicherheitskonferenz an die Bundesregierung appelliert, sich stärker
für die Schaffung einer gesamteuropäischen Energiesicherheitspolitik
einzusetzen. "Angesichts des sich verschärfenden Konfliktes in der
unmittelbaren EU-Nachbarschaft, zwischen
Die EU-Kommission und die Bundesregierung,
Energieerzeuger und IT-Anbieter, Kabelhersteller und Automatisierer –
viele reden über Smart Grids. Auf der Kombination aus Energie- und
Kommunikationsnetzen lasten enorme Erwartungen: Sie soll die
wachsende Zahl dezentraler Energieerzeuger einbinden, Lastspitzen im
Stromnetz vermeiden, E-Fahrzeuge und Verbrauchsgeräte im "Smart Home"
integrieren und Versorgungssicherheit herstellen.
Die Wohnnebenkosten steigen seit Jahren und werden
zu einer immer größeren Belastung für die Privathaushalte. Vor allem
steigende Energiepreise machen den Mietern und Eigentümern zu
schaffen. Um die Nebenkosten trotzdem so gering wie möglich zu
halten, machen 93 Prozent der Deutschen Abstriche beim Heizen. Das
ergab eine repräsentative Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.035
Teilnehmern.
Auch wenn es draußen Minusgrade gibt, sind die meisten Deuts
43 Prozent der Bundesbürger wünschen sich
individuelle Kundenangebote von Energieversorgern. Sie interessieren
sich stärker denn je für ihren Strom- und Wärmeverbrauch, um die
Kosten beeinflussen zu können. Doch nicht einmal jeder Fünfte erhält
nach eigenen Angaben passgenauen Offerten. Das zeigt die aktuelle
bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Marketing und IT 2015" von CSC
(NYSE:CSC). Dazu wurden bevölkerungsrepräsenta
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Montag, 2. Februar
Brüssel: Fortsetzung der TTIP-Verhandlungen zwischen der EU und
den USA (bis 6.)
"Die grün-rote Landesregierung stellt sich den
Herausforderungen einer sicheren Energieversorgung in Süddeutschland,
wir Stadtwerke bieten ihr dafür unsere Unterstützung an", sagt der
stellvertretende VKU-Landesvorsitzende Dr. Achim Kötzle nach dem
Energiegipfel in Stuttgart. "Wir benötigen neben dem Ausbau der
erneuerbaren Energien auch weiterhin konventionelle Kraftwerke. Wir
brauchen Speicher, aber auch den Neu- und Ausbau von Stromleitungen,
Für 20 Prozent der Deutschen ist eine Solaranlage auf dem Dach
oder ein Blockheizkraftwerk im Keller ein wesentliches
Entscheidungskriterium bei Kauf oder Anmietung einer Immobilie.
Generell spielen für die Bundesbürger bei der Wohnungs- und Haussuche
Energiethemen eine zentrale Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt die
vierte repräsentative Immobilien-Umfrage von LichtBlick. Für die
Umfrage hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des
Öko-Energieanbi
Das achte Global Competitiveness Forum kam nach einer dicht
gedrängten Tagesordnung rund um die Frage, wie die Regierung ein
wirtschaftlich rentables Umfeld schaffen könne, in dem die
Unternehmen florieren und profitieren, zu einem erfolgreichen
Abschluss.
Der zweite Tag des Forums begann mit einer Grundsatzrede des
SAGIA-Gouverneurs Abdullatif Al-Othman, der mit dem "Unified
Investment Plan" SAGIAs neue Strategie für ausländische Investitionen
vorstel