Das radioaktive Erbe deutscher Atomforschung zu beseitigen wird teuer: Rund 450 Millionen Euro dürfte es laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" kosten, die abgebrannten Brennelemente aus dem Forschungszentrum Jülich zurück in die USA zu transportieren, woher das Material ursprünglich stammt. Diese Summe soll das US-Energieministerium dem Bundesforschungsministerium genannt haben. Das Forschungszentrum steht unter Zeitdruck: Ende des Jahres läu
Die Verbraucher müssen sich auf weiter steigende Strompreise in Folge der Energiewende einstellen: Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" rechnet die Bundesregierung damit, dass die Ökostrom-Umlage von derzeit 5,3 Cent pro Kilowattstunde im nächsten Jahr auf einen Betrag zwischen 6,2 und 6,5 Cent steigen wird, ein Aufschlag von etwa 20 Prozent. Auch die Umlage zur Finanzierung der Stromnetze wird demnach um 0,2 bis 0,4 Cent pro Kilowattstunde teurer. D
Trotz anhaltender Solarkrise will das Unternehmen Hanwha Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen bald wieder Gewinne erwirtschaften. "Wir sind zuversichtlich, 2014 schwarze Zahlen zu schreiben", sagte Geschäftsführer Charles Kim der "Mitteldeutschen Zeitung". In diesem Jahr wolle man zumindest in einzelnen Monaten profitabel arbeiten. Nach Worten von Kim stoppte der rasante Preisverfall für Solarmodule bereits um die Jahreswende. In Europa habe die Diskussion um das Anti
Die Bundesregierung rechnet durch den Anstieg der EEG-Umlage auf 5,277 Cent für dieses Jahr mit Mehreinnahmen aus der Mehrwertsteuer in Höhe von rund 400 Millionen Euro. Dies geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervor, die der "Welt" vorliegt. Demnach steigen die Umsatzsteuereinnahmen gegenüber 2012 von 948 Millionen auf 1,39 Milliarden Euro. Das Finanzministerium argumentiert in seiner Antwort, der Anstieg könne nicht mit
– VEA bietet ab sofort Komplettpaket für KMU zur Einführung eines Energiemanagementsystems an
– Nachweis über Einführung bis Ende 2013 erforderlich, um 2013 und 2014 von den Entlastungen zu profitieren
Der Chef der Wüstenstrom-Initiative Dii, Paul van Son, erwartet, dass Elektrizität aus Solar- und Windkraftwerken in Nordafrika und Nahost in Zukunft günstiger sein wird als Atom- und Kohlestrom. "Das sagen alle Studien, die dazu gemacht wurden", sagte Dii-Chef van Son in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe). Die Kosten würden dann so niedrig sein, dass sich der Transport über Fernleitungen nach Europa lohne. Dies könn
Am Donnerstag, 29. August 2013, überträgt phoenix um
ca. 9.30 Uhr LIVE aus Berlin die Pressekonferenz von
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zum 100-Tage-Programm für die
heiße Phase des Bundestagswahlkampfes.
Die Sorge um eine aus dem Ruder laufende Energiewende alarmiert Wirtschaft und Gewerkschaften. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" wollen die Verbände in einer Aktion auf Fehlentwicklungen bei der Energiewende hinweisen. Für die Zeit nach der Bundestagswahl seien gemeinsame Auftritte geplant, um auf die Gefahren für den Industriestandort Deutschland aufmerksam zu machen, hieß es übereinstimmend in den Organisationen. Anlass für die gemeinsame Ini
Energiewende und Ökostromausbau sollen den Strompreis im Osten Deutschlands stärker treiben als in Westdeutschland. Den Schluss zieht ein Bericht für den Ostbeauftragten der Regierung, Christoph Bergner (CDU), der an diesem Mittwoch vorgestellt werden soll und welcher der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) vorliegt. Zugleich fließen Gewinne aus der Grünstromerzeugung aus den neuen Ländern ab, weil die Menschen dort zu wenig Geld haben, um
Der Plan der Grünen, dass ab 2015 keine neuen Ölheizungen mehr installiert werden dürfen, ist nach Ansicht des Koordinators für Energiepolitik der Unions-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß (CDU), "ein weiterer irrsinniger Baustein der grünen Verbotsrepublik". "Nach Veggieday, Tempolimit auf Autobahnen und Plastiktütensteuer setzen die Grünen ihre Verbotspolitik auch im Bereich Energie konsequent fort", sagte Bareiß am Dienstag in