Seminarveranstaltung: Wirtschaft und Strukturwandel

Früher besser als Heute? – Damals erzeugten die meisten Bewohner eines Landes fast alles fürsÜberlegen Notwendige selbst!
Früher besser als Heute? – Damals erzeugten die meisten Bewohner eines Landes fast alles fürsÜberlegen Notwendige selbst!
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der vergangenen Woche spürbar gesunken. Ein Liter Super E10 kostet in Deutschland nach Angaben des ADAC derzeit im Schnitt 1,569 Euro, das ist ein Minus von 2,7 Cent. Auch die Fahrer von Diesel-Pkw tanken günstiger: Ein Liter Diesel kostet 1,415 Euro, das sind zwei Cent weniger als vor Wochenfrist. Der Rückgang der Preise sei laut ADAC insbesondere auf die nachlassenden Rohölnotierungen zurückzuführen. Ein Barr
Novelle Anreizregulierungs- und Stromnetzentgeltverordnung
verabschiedet
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt, dass die
Bundesregierung heute die "Verordnung zur Änderung von Verordnungen
auf dem Gebiet des Energiewirtschaftsrechts" verabschiedet hat. Im
Vergleich zum Verordnungsentwurf der Bundesregierung vom 29. Mai 2013
gibt es einige substanzielle Änderungen, die der Bundesrat in seiner
Sitzung am 5. Juli 2013 eingebracht hatte. Diese w
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im NRW-Landtag, Reiner Priggen, fordert bei der geplanten Stromautobahn von Meerbusch nach Philippsburg mehr Gesundheitsschutz für die Anwohner. "Wir sollten die Leitung in Wohngebieten unterirdisch verlegen, um die Belastung mit Elektrosmog zu reduzieren", sagte Priggen der "Rheinischen Post". Zwar seien Erdkabel teurer. "Aber wenn auf diese Weise Klagen und neue Genehmigungsverfahren vermieden werden, überwiegt der Nut
BMWi veröffentlicht Ergebnisse der
Kosten-Nutzen-Analyse zu "Smart Meter"
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat heute die lange von
der Branche erwarteten Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse für einen
flächendeckenden Einsatz intelligenter Messsysteme veröffentlicht.
Die Kosten-Nutzen-Analyse ist Grundlage für die sogenannte
"Rollout-Verordnung", die die zukünftigen Rahmenbedingungen beim
Einsatz von intelligenten Strom- und Gasz&
Die europäische Industrieinitiative EU ProSun hat angekündigt, gegen die erzielte Einigung im Handelsstreit über Solarmodule aus China vor dem Gerichtshof der Europäischen Union zu klagen. "Eine Einigung wie sie jetzt zwischen der EU-Kommission und China erzielt worden ist, verstößt in jeder Hinsicht gegen geltendes EU-Recht. Den Schaden hat die Solarindustrie, die bereits 10.000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland durch chinesisches Dumping verloren hat
Der Chef des Ölbohr-Dienstleisters, C.A.T. Oil, Manfred Kastner, rechnet in Russland mit einer deutlichen Zunahme von High-Tech-Fördermethoden wie dem so genannten Fracking. "In Westsibirien könnte in drei bis fünf Jahren ein neues Klondike entstehen. Das birgt entsprechende Wachstumsraten", sagte Kastner der "Welt am Sonntag". Rund 50 Prozent des C.A.T. Oil-Umsatzes entfalle bereits auf Dienstleistungen im Zusammenhang mit Schiefergas-Gewinnung. In Russla
Die Europäische Union und China haben sich im wochenlangen Handelsstreit um Solarmodule auf Mindestpreise beim Import chinesischer Solarprodukte geeinigt. Das teilte EU-Handelskommissar Karel de Gucht am Samstag in Brüssel mit. Demnach soll ein Mindestpreis von 56 Cent pro Watt gelten. Die Gesamtmenge der importierten chinesischen Solarmodule in die EU soll zudem auf sieben Gigawatt pro Jahr gedeckelt werden. De Gucht bezeichnete die Einigung als "freundschaftliche Lösung&quo
EU-Energiekommissar Günther Oettinger bereitet einem Medienbericht zufolge eine allgemeine Versicherungspflicht für Atomkraftwerke vor, die den Betrieb dieser Anlagen verteuern dürfte. In einer internen Analyse seiner Fachleute heißt es dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge, die Frage einer hinreichenden Schadensversicherung von Atomkraftwerken sei "essenziell für Gesellschaft und Wirtschaft". Alle Sicherheitsanstrengungen könnten Risiken nicht
Harsche Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung hat der Vorsitzende der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke geübt. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" nannte er das energiepolitische Ziel der Regierung, den Ökostromanteil bis 2050 auf 80 Prozent zu erhöhen "völlig abstrus". Lucke sprach sich dafür aus, den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix beim aktuellen Stand von 20 Prozent einzufrieren. Die r