Die EU-Kommission bereitet nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) die Rückkehr der Atomkraft vor: Die Regierungen der europäischen Länder sollen künftig leichter Unternehmen subventionieren können, die Atomkraftwerke bauen und betreiben. Der Ausbau der nuklearen Energieerzeugung sei ein Ziel der Europäischen Union, heiße es zur Begründung in dem Entwurf der neuen Beihilferichtlinie von Wettbewerbskommissar Joaqu&iacu
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall, der nach Eon und RWE drittgrößte Energiekonzern in Deutschland, wird seine Stellenabbaupläne möglicherweise früher erreichen als geplant. "Stand heute suchen wir noch für 400 Kollegen aus der Lausitz, Hamburg und Berlin eine Lösung", sagte Vattenfall-Deutschland-Sprecher Stefan Müller dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Die Zentrale in Stockholm hatte im Frühjahr angekündigt, in di
50 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland bemängeln fehlende
Fachkenntnisse bei Jobanwärtern. Das ist ein Anstieg um 19
Prozentpunkte. 2012 gaben noch 31 Prozent fehlende Hard Skills der
Bewerber als Grund dafür an, offene Stellen nicht besetzen zu können.
Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "Fachkräftemangel 2013" des
Personaldienstleisters ManpowerGroup. Zwar ergab die Untersuchung,
dass der Fachkräftemangel in Deutschland insgesamt weniger dram
Benzin ist innerhalb einer Woche 3,7 Cent je Liter teurer geworden. Wie die aktuelle Auswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Deutschland im Schnitt derzeit 1,597 Euro. Auch für Diesel müssen die Autofahrer jetzt deutlich tiefer in die Tasche greifen: Ein Liter kostet aktuell 1,440 Euro, das sind 2,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Der ADAC kritisiert die jüngste Preiserhöhung durch die Mineralölkonzerne und sieht erhebliches Poten
RWE-Chef Peter Terium warnt vor "erheblichen Stilllegungen" von Kraftwerken in den nächsten Jahren. Im Gespräch mit dem "Manager Magazin" erklärte der Manager: Aufgrund des drastischen Strompreisverfalls lägen "30 bis 40 Prozent" der RWE-Anlagen mittelfristig "im roten Bereich". Terium: "Wenn sich hier nichts ändert, dann wird es wirklich gefährlich." Aktuell, so der RWE-Chef, seien vor allem die Gas- und Kohlekraftw
Chinesische Lobbygruppe verunsichert gezielt
Solarbranche und Politik
Die europäische Solarherstellerinitiative EU ProSun, die über 40
Industrieunternehmen in Europa mit über 4.000 verbundenen
Installationsbetrieben vertritt, wendet sich gegen die unrichtigen
Behauptungen der Lobbygruppe AFASE.
"AFASE ist eine von den großen chinesischen Solarherstellern und
deren Importeuren gegründete Lobbygruppe, die gezielt Panikmache
unter Solarunternehmen betrei
Mehrere Medien informieren heute über die
schwierige Marktsituation für viele Betreiber von konventionellen
Kraftwerken. Auch von Überlegungen zu Kraftwerksstilllegungen wird
berichtet. Dazu Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes
kommunaler Unternehmen (VKU):
"Im Zusammenhang mit unserem Vorschlag für ein zukünftiges
Energiemarktdesign (Vorstellung am 1. März 2013) haben wir unsere
Mitglieder nach den aktuellen Rahmenbedingunge
Bremer am wenigsten wechselfreudig / Singlehaushalte suchen
seltener neuen Stromanbieter als Mehrpersonenhaushalte / Hälfte der
Stromanbieterwechsler zwischen 31 und 50 Jahre alt
Berliner wechselten 2012 am häufigsten ihren Stromanbieter über
CHECK24.de, Bremer am seltensten. Zudem stieg mit zunehmender
Haushaltsgröße die Bereitschaft, sich einen neuen Stromanbieter zu
suchen. Verglichen mit dem Bevölkerungsanteil waren Singlehaushalte
am wenigsten we
Die deutsche Stromindustrie prüft einem Medienbericht zufolge derzeit die Wirtschaftlichkeit Dutzender ihrer Kraftwerke. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, könnten dabei viele der Meiler stillgelegt werden. Diese Überlegungen lösen dem Bericht zufolge ernste Sorgen bei der Bundesregierung aus, denn damit könne die Versorgungssicherheit in Gefahr geraten. Von etwa 90.000 Megawatt konventioneller Stromkapazitäten in Deutschland könnten bis zu
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat der Bundesregierung Untätigkeit beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgeworfen. "Ich bin zutiefst verärgert, dass die Bundesregierung die Entwicklung in Brüssel so laufen lässt", sagte Kraft dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Kraft betonte, sie habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schon vor Monaten in einer Ministerpräsidentenkonferenz darauf hingewiesen, das