BMWi veröffentlicht Ergebnisse der
Kosten-Nutzen-Analyse zu "Smart Meter"
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat heute die lange von
der Branche erwarteten Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse für einen
flächendeckenden Einsatz intelligenter Messsysteme veröffentlicht.
Die Kosten-Nutzen-Analyse ist Grundlage für die sogenannte
"Rollout-Verordnung", die die zukünftigen Rahmenbedingungen beim
Einsatz von intelligenten Strom- und Gasz&
Die europäische Industrieinitiative EU ProSun hat angekündigt, gegen die erzielte Einigung im Handelsstreit über Solarmodule aus China vor dem Gerichtshof der Europäischen Union zu klagen. "Eine Einigung wie sie jetzt zwischen der EU-Kommission und China erzielt worden ist, verstößt in jeder Hinsicht gegen geltendes EU-Recht. Den Schaden hat die Solarindustrie, die bereits 10.000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland durch chinesisches Dumping verloren hat
Der Chef des Ölbohr-Dienstleisters, C.A.T. Oil, Manfred Kastner, rechnet in Russland mit einer deutlichen Zunahme von High-Tech-Fördermethoden wie dem so genannten Fracking. "In Westsibirien könnte in drei bis fünf Jahren ein neues Klondike entstehen. Das birgt entsprechende Wachstumsraten", sagte Kastner der "Welt am Sonntag". Rund 50 Prozent des C.A.T. Oil-Umsatzes entfalle bereits auf Dienstleistungen im Zusammenhang mit Schiefergas-Gewinnung. In Russla
Die Europäische Union und China haben sich im wochenlangen Handelsstreit um Solarmodule auf Mindestpreise beim Import chinesischer Solarprodukte geeinigt. Das teilte EU-Handelskommissar Karel de Gucht am Samstag in Brüssel mit. Demnach soll ein Mindestpreis von 56 Cent pro Watt gelten. Die Gesamtmenge der importierten chinesischen Solarmodule in die EU soll zudem auf sieben Gigawatt pro Jahr gedeckelt werden. De Gucht bezeichnete die Einigung als "freundschaftliche Lösung&quo
EU-Energiekommissar Günther Oettinger bereitet einem Medienbericht zufolge eine allgemeine Versicherungspflicht für Atomkraftwerke vor, die den Betrieb dieser Anlagen verteuern dürfte. In einer internen Analyse seiner Fachleute heißt es dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge, die Frage einer hinreichenden Schadensversicherung von Atomkraftwerken sei "essenziell für Gesellschaft und Wirtschaft". Alle Sicherheitsanstrengungen könnten Risiken nicht
Harsche Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung hat der Vorsitzende der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke geübt. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" nannte er das energiepolitische Ziel der Regierung, den Ökostromanteil bis 2050 auf 80 Prozent zu erhöhen "völlig abstrus". Lucke sprach sich dafür aus, den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix beim aktuellen Stand von 20 Prozent einzufrieren. Die r
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat die Einrichtung eines neuen Bundesenergieministerium nach der Bundestagswahl gefordert. "Wir brauchen in der nächsten Wahlperiode ein Energieministerium", sagte Hundt der "Rheinischen Post". "Ein derart anspruchsvolles Projekt wie die Energiewende muss von einer zentralen Stelle aus gesteuert werden", sagte Hundt. "Die Aufteilung zwischen Kanzleramt, Umwelt-, Wirtschafts- und Verkehrsministerium ist alles andere a
Um ein weiteres Steigen der Strompreise zu verhindern, will die FDP den Bau neuer Solaranlagen verhindern. "Jeden Tag kommen neue Solaranlagen dazu, die wieder für 20 Jahre eine Förderung erhalten, die Schieflage verstärken und Strom teurer machen", sagte Fraktionschef Rainer Brüderle dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Brüderle reagierte damit auf Schätzungen von Experten, nach denen die EEG-Umlage, mit der Ökostrom finanziert wird, zum Ja
59 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ein Elektroauto zu
kaufen. Das sind drei Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren.
Hingegen gewinnt das Carsharing an Beliebtheit. Jeder zehnte
Bundesbürger würde eher ein Gemeinschaftsauto nutzen als sich ein
eigenes zu kaufen – 2011 waren es noch neun Prozent. Das sind
Ergebnisse einer aktuellen Bevölkerungsbefragung unter 1.000
Erwachsenen im Auftrag der CreditPlus Bank.
China und die EU stehen offenbar vor einer Einigung im Solarstreit. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Branchenkreisen sieht der Kompromiss-Vorschlag vor, dass China pro Jahr Solarmodule mit einer Leistung von sieben Gigawatt nach Europa exportieren darf. Bedingung ist aber ein Mindestpreis von 57 Cent pro Watt. Dafür stimmt China zu, dass alle weiteren Exporte einem Antidumpingzoll von 47,6 Prozent unterliegen. Dieser soll ab 6. August gelten. Bereits seit Anfang Juni erh