Rechtsanwalt Markus Tschank berät neovoltaic AG bei Kapitalerhöhung – BILD

Utl.: Markus Tschank, selbstständiger Rechtsanwalt und Partner bei
KSTF Rechtanwälte, hat neovoltaic AG bei der Kapitalerhöhung
beraten =
Utl.: Markus Tschank, selbstständiger Rechtsanwalt und Partner bei
KSTF Rechtanwälte, hat neovoltaic AG bei der Kapitalerhöhung
beraten =
In Sachen Energiepolitik war der Wahlkampf von
Deutschlands Parteien bisher wenig überzeugend: 24 Prozent der
Bundesbürger trauen keinem politischen Lager zu, die Energiewende zu
meistern. 26 Prozent vertrauen auf die Kompetenz der CDU/CSU. Die
Grünen schaffen bei einem ihrer Traditionsthemen nur 22 Prozent. Die
übrigen Parteien schneiden noch schlechter ab. Dies sind Ergebnisse
aus der repräsentativen Online-Befragung "Energiekompetenz der
Bundestagsparteien
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sich nach Ansicht des Vizefraktionsvorsitzenden der FDP im Bundestag, Martin Lindner, überholt. "Ich glaube, das EEG hat sich überholt", sagte Lindner am Montag im Deutschlandfunk. In der Anfangsphase, als der Anteil der erneuerbaren Energie noch unter zehn Prozent lag, sei eine derartige Förderung noch berechtigt gewesen. "Aber jetzt bei Richtung 30 Prozent, glaube ich, ist das nicht sinnvoll", so Lindner, der das EEG
Wasser ist nicht nur der Beginn allen Lebens, sondern gilt als der Schnittpunkt für eine ausgleichende, funktionierende und gesunde Umwelt.
EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat Korrekturen am deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefordert. "Schon jetzt ist absehbar: Die Strompreise in Deutschland werden weiter steigen. Eine wesentliche Ursache dafür ist das EEG. Hier sind Korrekturen erforderlich, wenn die Grenze des Vertretbaren nicht überschritten werden soll", sagte Oettinger der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). "Wir brauchen mehr Effizienz. Unnötige Kos
Die Anleger des unter Druck geratenen Windparkentwicklers Windreich können offenbar vorerst aufatmen: Die Anfang der kommenden Woche fälligen Zinsen für die Windpark-Anleihe will der Mittelständler nach eigenen Angaben auszahlen. Das sagte Windreich-Chef Willi Balz "Handelsblatt-Online". Das Unternehmen hat zwei Anleihen über die Stuttgarter Börse verkauft, die mit 6,5 Prozent pro Jahr verzinst werden sollen. Unternehmenschef Willi Balz sagte jetzt in eine
Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verstößt gegen europäisches Wettbewerbsrecht. Zu diesem Schluss ist laut einem Bericht des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia gekommen. Die Brüsseler Juristen konzentrieren sich dabei auf die sogenannte EEG-Umlage, die Stromkunden für die Erzeugung erneuerbarer Energie bezahlen. Die Beamten rügen, dass energieintensive Betriebe von dieser Umlage weitgehend ausgen
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat die von der Union geplante Erhöhung der Mütterrenten und die Einführung des Betreuungsgeldes kritisiert. "Zusätzliche Konsumausgaben, wie zum Beispiel das Betreuungsgeld, lehne ich ab. Auch die Mütterrenten halte ich für kritikwürdig", sagte Grillo der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Sie belasten Unternehmen und Beitragszahler. Es ist keine Zei
Die OSZE-Studie "Good Practice Guide on Non-Nuclear
Critical Energy Infrastructure Protection (NNCEIP) from Terrorist
Attacks Focusing on Threats Emanating from Cyberspace" ist gerade
veröffentlicht worden. Cyber-Angriffe auf Kritische Infrastrukturen
sind heute schon bittere Realität, denn elektrische Systeme, die für
den Betrieb von Anlagen unabdingbar sind, werden immer komplexer und
somit auch anfälliger für Ausfälle und Angriffe.
Timo Kob, Mi
Der umweltpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Michael Kauch, will die Ausnahmen bei der EEG-Umlage für die Industrie mit Augenmaß zurückführen. "Wir treten dafür ein, die Ausnahmen auf diejenigen energieintensiven Unternehmen zu begrenzen, die tatsächlich in intensivem internationalen Wettbewerb stehen", sagte Kauch am Freitag in Berlin. Die FDP-Fraktion im Bundestag stehe dafür, dass im Zuge der Energiewende Arbeitsplätze insbesondere in