Yello Stromvergleich: Männer sind beim Stromsparen das schwächere Geschlecht (BILD)

Yello Stromvergleich: Männer sind beim Stromsparen das schwächere Geschlecht (BILD)

Neue Yello Strom Infografik zeigt, wie viel Energie im Alltag
steckt.

Frauen sind die Stromsparsieger.

Haare föhnen, im Internet surfen oder die Lieblingssendung im
Fernsehen schauen – das alles kostet Strom. Aber wer verbraucht
eigentlich mehr Kilowattstunden: Männer oder Frauen? Eine
repräsentative Umfrage von TNS/Emnid im Auftrag von Yello Strom, bei
der vorwiegend Single-Haushalte befragt wurden, bringt Licht ins
Dunkel: Beim Stromvergleich sind die Frauen di

Hohe Energiepreise: Chemie-Industrie fürchtet Job-Verlagerung

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) fürchtet wegen der hohen Energiepreise in Deutschland eine Verlagerung von Jobs. "Die Kosten der Energiewende bei uns laufen aus dem Ruder", schreibt VCI-Präsident Karl-Ludwig Kley in einem Brief an den Industriepräsidenten Ulrich Grillo, der der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Hinzu kämen Veränderungen des Energiemarktes durch nordamerikanisches Schiefergas. "Dies beeinflusst die intern

Schweizer Industriekonzern ABB prüft Zukäufe im Solar-Geschäft

Der Schweizer Industriekonzern ABB glaubt weiter an das Solar-Geschäft und erwägt weitere Zukäufe. "Wir sind offen, uns Gelegenheiten anzuschauen, wenn diese Sinn ergeben", sagte Maxine Ghavi dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die US-Amerikanerin verantwortet bei dem Schweizer Siemens-Konkurrenten das Solar-Geschäft. Grundsätzlich sei ABB offen für Ergänzungen auf Geschäftsfeldern der Solar-Industrie, in denen ABB bereits präs

Brüderle fordert Sofortstopp aller Ökostrom-Subventionen

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat sich für einen Sofortstopp aller Subventionen für Ökostrom ausgesprochen. "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz gehört grundlegend reformiert. Und bis dahin sollten ab sofort keine neuen Windräder und Solaranlagen mehr ans Netz gelassen werden", sagte Brüderle der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die schwarz-gelbe Strompreisbremse werde von Rot-Grün im Bundesrat blockiert. "Wie bei der Kalten Pro

Zeitung: Siemens schließt Solarsparte

Nach der vergeblichen Suche nach einem Käufer zieht der Münchener Siemens-Konzern einen Schlussstrich unter seinen kostspieligen Ausflug ins Solargeschäft. Die Sparte werde geschlossen, erfuhr das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Ein Siemens-Sprecher bestätigte, dass die Fertigung in Kürze eingestellt werden solle. Siemens werde laufende Projekte aber zuende bringen und auch die Gewährleistungspflichten in den nächsten Jahren er

Altmaier glaubt an schnelle Strompreisbremse

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) glaubt, die sich abzeichnende Strompreiserhöhung in diesem Jahr noch abwenden zu können. "Einen Anstieg der Strompreise zum 1. Januar 2014, der im August angekündigt werden müsste, können wir noch verhindern, wenn wir in den nächsten Monaten rechtzeitig handeln", so Altmaier zu "Bild am Sonntag". "Ich setze immer noch auf eine Einigung. Wenn SPD und Grüne sich bewegen, kann das Gesetz noch vor d

Altmaier offen für Gespräche über Staatsbeteiligung an Zwischenlager-Kosten

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ist zu Gesprächen mit der Atomindustrie über die Beteiligung des Staates an den Kosten für die Zwischenlagerung von Atommüll bereit. "Die Finanzierung der Endlagersuche ist Aufgabe der Kraftwerksbetreiber. Sie stehen aber auf dem Standpunkt, dass die Zwischenlagerung der Castoren an einem anderen Ort als Gorleben von der Politik verantwortet und finanziert wird. Darüber werden wir reden", sagte er der "Bild am Sonn

Atommüll: Altmaier machte Energiekonzernen offenbar weitereichende Zugeständnisse

Im Streit um die Zwischenlager für Atommüll hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) den vier großen Energiekonzernen bei vertraulichen Gesprächen in den vergangenen Tagen offenbar weitreichende und millionenschwere Zusagen gemacht. Das geht nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" aus einem gemeinsamen Brief hervor, den Eon, RWE, Vattenfall und EnBW nach dem Gespräch an Altmaier schickten. Darin nennen die Stromriesen vier "Voraussetzungen