Amprion wählt Accenture als Einkaufsdienstleister aus

Accenture ist von der Amprion GmbH, dem größten
deutschen Übertragungsnetzbetreiber, ausgewählt worden, um seine
Einkaufsorganisation zu optimieren und seine Position in einem sich
rasch verändernden Marktumfeld zu verbessern. Details der über fünf
Jahre laufenden Outsourcing-Vereinbarung wurden nicht bekannt
gegeben.

Accenture wird für die Beschaffung aller Güter und
Dienstleistungen für Amprion zuständig sein, von Verhandlungen

„Mehr Markt‟ muss die gemeinsame Richtung in der Energiepolitik sein.

Darüber waren sich FDP-Generalsekretär Patrick Döring und BVMW-Präsident Mario Ohoven bei ihrem Gespräch im Reichstag einig. Aber welcher ist der beste Weg dahin? Der FDP-General sprach sich für Obergrenzen in dem heutigen EEG-Modell aus. Später solle das EEG durch ein Mengenmodell ersetzt werden. Der Mittelstandspräsident machte klar, dass Planungssicherheit für die Unternehmen sehr wichtig sei und bei der Debatte um ein neues Marktdesign keine Zeit verloren werden dürfe. Der BVMW schlägt eine …

Kartellamt rät zum Wechsel des Stromanbieters

Angesichts steigender Strompreise rät das Bundeskartellamt zum Wechsel des Anbieters. "Auch wenn viele Stromversorger nun Kosten der Energiewende an die Verbraucher weitergeben, kann ein Anbieterwechsel in vielen Fällen zu erheblichen Einsparungen führen", sagte Kartellamts-Präsident Andreas Mundt der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). "Man kann gar nicht eindringlich genug an die Verbraucher appellieren, Preise zu vergleichen und von ihren

Rösler bei Förderung der erneuerbaren Energien für mehr Marktwirtschaft

Nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler muss das Fördersystem für die erneuerbaren Energien von "zu viel Planwirtschaft" auf "mehr Marktwirtschaft" umgestellt werden. "Und zwar schnell", sagte der FDP-Vorsitzende in einem Interview der Zeitschrift "Superillu". "Deshalb kämpfe ich ja gegen alle Widerstände für eine zügige Reform" des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Über die Art der Ene

Zeitung: Gasnetz-Betreiber Open Grid Europe will mehrere Hundert Stellen streichen

Der bis Mai zu Eon Ruhrgas gehörende Gasnetz-Betreiber Open Grid Europe (OGE) in Essen steht einem Medienbericht zufolge wenige Monate nach Übernahme durch den australischen Finanzinvestor Macquarie vor einem drastischen Personalabbau. Nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe ist die Rede von einem Abbau von 200 bis 300 der 1.800 Arbeitsplätze. Rund 1.100 Stellen befinden sich in Essen. Am Donnerstag sollen an den drei Essener Standorten Betriebsversammlungen stattfin

OMV-Chef fordert eine europäische Energieoffensive

Der Öl- und Gasboom in den Vereinigten Staaten bedroht die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Davor warnt der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV, Gerhard Roiss, in einem Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". "Die USA haben schon jetzt einen großen Vorteil durch geringere Energiekosten." Europa müsse sich deshalb die Frage stellen, was das für die Konkurrenzfähigkeit seiner

Verbraucherschützer: Stromkonzerne kassieren Milliarden zu viel

Mit den für das kommende Jahr wegen der Energiewende angekündigten Strompreiserhöhungen verlangen die Energiekonzerne 2,1 Milliarden Euro zu viel von ihren Kunden, berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen des Bundes der Energieverbraucher. Den Zahlen zufolge dürften die Strompreise aufgrund der staatliche veranschlagen Mehrkosten durch die Energiewende nur um sechs Prozent statt wie im Durchschnitt angekündigt 12 Prozent

ADAC: Kraftstoffpreise wieder gestiegen

Benzin und Diesel sind an den deutschen Tankstellen wieder etwas teurer geworden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg der Preis für einen Liter Super E10 um 1,5 Cent und liegt nun bei 1,575 Euro, teilte der ADAC mit. Auch beim Dieselpreis verzeichnete der Verkehrsklub einen leichten Anstieg. Mit 1,498 Euro ist der Liter Diesel in dieser Woche um 0,5 Cent teurer. Der Aufwärtstrend beider Sorten ist laut ADAC auf die zuletzt leicht gestiegenen Rohölpreise zurückzuführen. Durch