Der Trend zur Übernahme von Strom- und Gasnetzen
durch Kommunen und kommunale Unternehmen hält unverändert an. Das
zeigt die Analyse des Konzessionswettbewerbs der vergangenen Jahre:
Seit 2007 gibt es über 60 Stadtwerke-Neugründungen und über 170
Konzessionsübernahmen durch Kommunen und kommunale Unternehmen.
Daneben laufen bundesweit noch eine Vielzahl an Strom- und
Gasverträgen im Jahr 2015 beziehungsweise 2016 aus.
– Dreijähriger Betrieb ermöglicht Praxiserfahrungen
– Strom zu Gas-Technologie der Demonstrationsanlage ist für
Unternehmen aller Größenordnungen interessant
– Energiespeicher sind ein Schlüssel zum Gelingen der Energiewende
Zwölf Unternehmen der Thüga-Gruppe werden eine
Demonstrationsanlage bauen und betreiben, mit deren Hilfe Strom aus
Wind und Sonne in Wasserstoff umgewandelt und in ein kommunales
Gasnetz eingespeist werden ka
Etwa 6500 Versorgungsprofis werden sich vom 9. bis 11. Oktober
auf der jährlichen Metering, Billing/CRM Europe in Amsterdam treffen.
Dies ist mittlerweile die grösste Tagung und Ausstellung dieser
Branche in Europa. Gleichzeitig finden am selben Veranstaltungsort
Smart Homes 2012 und Transmission & Distribution/Smart Grids Europe
statt. Bei der Veranstaltung werden über 200 hochrangige
Branchenexperten als Referenten und Redner auftreten, ausserdem ist
es die grösste
Die mediale Smart-Energy-Euphorie hat die
deutschen Energieversorger nicht erreicht: Nur noch zwölf Prozent der
Manager glauben, dass die Hälfte der deutschen Haushalte in fünf
Jahren über intelligente Stromzähler verfügt. 2010 gingen noch 51
Prozent der Energieentscheider davon aus. Zum einen mangelt es an
regulatorischen Rahmenbedingungen und Kommunikationsstandards, zum
anderen sind die Datenschutzfragen nach wie vor ungeklärt. Das ergibt
die Studie &qu
Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Chemiebranche warnen in einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor unkalkulierbaren Folgen der Energiewende für den Industriestandort Deutschland. "Verliert die Chemie in Deutschland ihre Wettbewerbsfähigkeit, steht nicht nur der Produktions- und Forschungsstandort auf dem Spiel, sondern das Industrienetzwerk insgesamt wird in Mitleidenschaft gezogen", heißt es in dem Brief, den VCI-Chef Klaus Engel, der Chef
Eine Kulisse wie aus einem Traum: hohe, mit
Gletschern bedeckte Berge, weite Täler, Sümpfe, Seen und bizarre
Wälder. Jagdgründe der Pumas. Lamas sind hier zu Hause, viele
Vogelarten und die vom Aussterben bedrohten Huemul-Hirsche. Eine
derart faszinierende Natur mit endlosen, unberührten Landschaften
findet man so kaum noch auf der Erde. Im Valle Chacabuco in Chiles
Patagonien wäre diese Beschreibung noch vor einem Jahrzehnt völlig
unzutreffend gewesen:
Eine Kulisse wie aus einem Traum: hohe, mit
Gletschern bedeckte Berge, weite Täler, Sümpfe, Seen und bizarre
Wälder. Jagdgründe der Pumas. Lamas sind hier zu Hause, viele
Vogelarten und die vom Aussterben bedrohten Huemul-Hirsche. Eine
derart faszinierende Natur mit endlosen, unberührten Landschaften
findet man so kaum noch auf der Erde. Im Valle Chacabuco in Chiles
Patagonien wäre diese Beschreibung noch vor einem Jahrzehnt völlig
unzutreffend gewesen:
Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Hans-Jörg Bullinger, hat vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. Das wäre verheerend fürs Ansehen der deutschen Wirtschaft im Ausland. "Nun sind wir unter Druck. Denn falls wir die Energiewende in den Sand setzen, schadet das unserem Ansehen als Technologienation. Die Folgen wären also weit gravierender als nur für unsere eigene Energieversorgung. Die Welt würde an der Leistungsfähigkeit Deutschlands zw
Die FDP will die Förderung von Ökostrom in Deutschland grundlegend umbauen: Dadurch sollen auch die Verbraucher entlastet werden. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe). Kurzfristig setzen die Liberalen auf eine niedrigere Besteuerung der Stromkosten, mittelfristig auf geringere Einspeisegebühren und eine Begrenzung des Ökostromausbaus. Das folge aus einer Beschlussvorlage, die das Präsidium der Liberalen an diesem Montag beraten we