Heute findet im Bundesumweltministerium ein runder
Tisch zur Energieeffizienz statt, zu dem auch der Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) geladen wurde. Mit dem Gespräch und der Initiative
"Klimaschutz – Energieeffizienz zahlt sich aus" verfolgt das BMU das
Ziel, das Angebot an Stromsparberatungen für private Haushalte weiter
zu intensivieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Dazu
VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Beim Umbau unseres
E
Process Vision Oy, Elis AS und Popkorn AS haben sich
zusammengeschlossen und Enoro gegründet – ein neues führendes
Software-Unternehmen für das skandinavische und europäische
Energiegeschäft.
Die fusionierenden Unternehmen verfügen über jeweils 20 Jahre
Erfahrung in der Entwicklung von Lösungen für den Energiemarkt
[http://www.enoro.com ] und bedienen führende Versorgungsunte
China Sunergy Co.,
Ltd. (?China Sunergy" oder das ?Unternehmen"), ein Spezialhersteller
von Solarzellen und Modulen, gab heute bekannt, dass die Solarmodule
des Unternehmens die spannungsinduzierte Degradationsprüfung
(?PID-Test") der TÜV Rheinland Group bestanden haben. Die
international anerkannte Zertifizierungsstelle bietet neutrale
Testberichte und Zertifizierungen für verschiedenste Produkte und
Dienstleistungen.
Stromkunden in Deutschland müssen im kommenden Jahr mit kräftigen Preiserhöhungen rechnen. "Die Ökostromumlage wird für 2013 wohl über fünf Cent liegen", sagte Jochen Homann, der Präsident der Bundesnetzagentur, der "Süddeutschen Zeitung". Nach 3,6 Cent in diesem Jahr wäre das ein Anstieg von rund 50 Prozent. "Auch die Netzentgelte werden in Zukunft höher ausfallen, denn wir müssen in Stromleitungen investieren&
Der weltgrößte Autokonzern Toyota aus Japan fasst angesichts der wachsenden Beliebtheit von Modellen mit Hybridantrieb den Aufbau einer Batteriefertigung in Europa ins Auge. "Entwickelt sich die Nachfrage weiter so, müssen wir die Batterien auch in Europa produzieren", sagte Toshiaki Yasuda, Deutschlandchef von Toyota, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Auf Dauer könne der steigende Bedarf nicht allein aus Asien bedient werden. Eine Batteriefabrik in E
Angesichts des geplatzten Spitzengesprächs zum Endlagersuchgesetz glaubt die atompolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Sylvia Kotting-Uhl, nicht mehr an einen Kompromiss zu dem Thema vor der niedersächsischen Landtagswahl im Januar 2013. "Ich denke nicht, dass das vor der Niedersachsen-Wahl noch weitergehen könnte", sagte Kotting-Uhl der "Welt" (Dienstagausgabe). "Allgemein besteht doch Einigkeit", so Kotting-Uhl weiter, "dass die G
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat sich für ein neues EEG ausgesprochen. "Wir brauchen ein neues EEG", sagte Altmaier in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Das alte habe zehn Jahre gut funktioniert, es sei jetzt außer Kontrolle geraten. Er forderte alle Parteien auf, ein neues Gesetz vorzubereiten. Gleichzeitig erneuerte er seine Vorbehalte gegen den Vorschlag von FDP-Wirtschaftsminister Rösler, die Stromsteuer zu senken. Dann müsse der Koal
Die großen Stromnetzbetreiber haben bis Anfang September schon 2,6 Milliarden Euro mehr an die Ökostromproduzenten ausgezahlt als sie im Gegenzug von den Verbrauchern über die Umlage auf den Strompreis eingenommen haben. Das geht aus neuen Daten der Stromnetzbetreiber hervor, über die die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z./Montagausgabe) berichtet. Das in diesem Jahr auflaufende Finanzierungsdefizit könnte damit nach Schätzungen aus dem Umfeld der Netzbetreiber
Die Stromverbraucher müssen sich auf steigende Kosten einstellen. Die EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien soll im nächsten Jahr von derzeit 3,6 Cent pro Kilowattstunde auf über 5 Cent steigen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Vor der letzten Verhandlungsrunde der Stromnetzbetreiber zeichne sich demnach sogar eine Umlage von 5,4 Cent ab. Der Anstieg würde einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt mit zusätzlich über 50 E
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn räumt Erdgas-Fahrzeugen ein hohes Potenzial für die Zukunft ein. "Dieses Thema müssen wir intensiver angehen. Die Technik funktioniert in allen Modellreihen", sagte der Vorstandsvorsitzende dem "Westfalen-Blatt". Erdgas sei in großen Mengen verfügbar, stoße deutlich weniger CO2 aus als Benziner oder Diesel und produziere keine Rußpartikel. Winterkorn verweist in diesem Zusammenhang auf die Entwicklung bei