China gibt Finanzergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2011 bekannt

Quartals- und Jahreslieferungen übertreffen Erwartungen

China Sunergy Co., Ltd. ("China Sunergy" oder "das
Unternehmen"), ein spezialisierter Hersteller von Solarzellen und
Solarmodulen, gab heute seine Finanzergebnisse des vierten Quartals
und des Gesamtjahres 2011 für das Jahr bis zum 31. Dezember 2011
bekannt. Die Quartalsergebnisse spiegeln eine Kombination aus
branchenweiten Faktoren wie den Höhepunkt europäischer
Installa

Nordkorea lädt Atom-Inspektoren ein

Nordkorea ist bereit, wieder Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ins Land zu lassen. Es sei eine Einladung Nordkoreas eingegangen, teilte die Behörde am Montag mit. Bezüglich der Entsendung von Inspektoren und der Einzelheiten eines Besuches fänden derzeit Beratungen statt, hieß es weiter. Eine Entscheidung gebe es noch nicht. Nordkorea hatte vor drei Jahren alle IAEA-Inspektoren ausgewiesen. Ende Februar diesen Jahres hatte das Land im Gegenzug f&

Energiewende: Schleswig-Holstein fordert koordiniertes Vorgehen der Länder

Der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Jost de Jager (CDU) hat ein koordiniertes Vorgehen der Bundesländer bei der Energiewende gefordert. "Wir haben zu viele Kosten und zu wenig Koordination", sagte de Jager (CDU) dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Das Bundesland spielt als Standort für die Windkraft und beim Ausbau der Netze eine Schlüsselrolle. De Jager befürchtet, dass Industriestandorte und Ballungszentren irgendwann nicht mehr die ben&oum

Deutsche gaben 2011 für Energie 3.900 Euro aus

Die Deutschen haben im vergangenen Jahr für Energie pro Haushalt im Schnitt 3.900 Euro ausgegeben. Davon entfielen 41 Prozent auf Kraftstoffe, 36 Prozent auf die Wärmeversorgung und 23 Prozent auf die Stromrechnung, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Berechnungen des RWE-Fachmanns Hans-Wilhelm Schiffer meldet. Im Vergleich zu 2010 hat sich die Energierechnung um 268 Euro oder 7,7 Prozent erhöht. Ursachen dafür waren laut "Focus" vor alle

Deutschland auf Atomunfall wie in Fukushima nicht ausreichend vorbereitet

Deutschland ist auf einen Atomunfall wie in Fukushima nicht ausreichend vorbereitet. Dies berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Radioaktive Stoffe würden demnach weit größere Räume verseuchen als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden – dies sei "nicht in der Notfallplanung vorgesehen", heißt es in einer bislang unveröffentlichten Studie des Bundesamts für St

DIW stützt Röttgens Kritik an Stromkonzerne

Die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, unterstützt den Vorwurf von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) an die Stromproduzenten, sie würden durch eine willkürliche Erhöhung von Strompreisen die Energiewende unterlaufen. "Die Warnungen vor Strompreisexplosionen sind übertrieben, da es genauso viele preissteigernde wie -senkenden Faktoren gibt", sagte Kemfert &q

SPD: Röttgen als Umweltminister gescheitert

Norbert Röttgen (CDU) ist nach Ansicht der Sozialdemokraten im Amt des Bundesumweltministers gescheitert. Angesichts der Äußerung Röttgens, der im Falle eines Wahlsiegs bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen die Einrichtung eines eigenständigen Energieministeriums angekündigt hatte, sagte der Vize-Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Ulrich Kelber, gegenüber "Handelsblatt-Online", dass "Röttgens 60-Tage-Ausflug nach Nordrhein-Wes

Pressekonferenz von VKU und DSGV in Berlin – Stadtwerke und Sparkassen gemeinsam für die kommunale Energiewende

Kommunale Unternehmen und Sparkassen in Deutschland
fordern mehr Verbindlichkeit bei der Umsetzung der Energiewende. Sie
begrüßen den Weg der Bundesregierung, das Energiesystem künftig
stärker dezentral auszurichten, ziehen jedoch ein Jahr nach der
Ankündigung zum Atomausstieg eine ernüchternde Bilanz. "Bei der
administrativen Umsetzung der politischen Beschlüsse wird zur Zeit
eher Stückwerk betrieben, als eine einheitliche Strategie verfolgt&qu

Zeitung: Ex-Führung von Solar Millennium droht juristisches Nachspiel

Die Pleite des Solarkraftwerkeplaners Solar Millennium könnte juristische Folgen für die früheren Aufsichtsräte und Vorstände des Unternehmens haben. "Wir prüfen in Zusammenhang mit dem US-Geschäft Schadenersatzansprüche gegen ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte der Solar Millennium AG", sagte Insolvenzverwalter Volker Böhm der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Ins Visier des Verwalters ist demnach das US-Ge