NRW-Ministerpräsidentin Kraft will Klimaschutz zum „Fortschrittsmotor“ machen

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat sich für einen schnellen Ausbau umweltfreundlicher Energien und gleichzeitig einen Verzicht auf Kernkraft und Kohleenergie ausgesprochen. "Die Vision eines Energiesystems, das ohne Atomkraft, das auch ohne Klimaschädigung arbeitet, ist nach meiner Überzeugung genauso realistisch wie es der `blaue Himmel` 1961 gewesen ist", betont Kraft in einem Gastbeitrag für die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerst

Japans Ministerpräsident Kan: Sicherheit der Kernkraft verbessern

Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan hat die Prioritäten seines Landes im Kampf gegen die Natur- und Umweltkatastrophe in seinem Land genannt. "Mit Blick auf den Kampf gegen die Gefahren, die dieser Nuklearunfall mit sich bringt, gilt erstens: "Gesundheit und Sicherheit der Menschen in der Region sowie der ganzen Bevölkerung Japans haben absolute Priorität", erklärte Kan in einem Beitrag für "Welt Online". Weiterhin forderte der Minist

Umfrage: Energiewende soll maximal zehn Euro monatlich kosten

Die meisten Bundesbürger wollen sich den Ausstieg aus der Atomenergie monatlich nicht mehr als zehn Euro kosten lassen. Das ergab eine Umfrage für das Magazin "Stern". Es wollte wissen, wie hoch die Bereitschaft der Deutschen ist, für atomfreien Strom mehr zu zahlen. 60 Prozent nannten einen Betrag bis zu höchstens zehn Euro im Monat. 20 Prozent wären bereit, monatlich bis zu 30 Euro mehr für Strom zu zahlen, wenn er nicht mehr aus Atomkraft stammt. 6 Proz

Grüne weiterhin für Stopp des Biokraftstoffs E10

Nach dem Ärger über die jüngsten Benzinpreisanhebungen haben die Grünen ihre Forderung nach einem Stopp für den umstrittenen Biokraftstoff E 10 erneuert. "Wir sollten die Einführung von E 10 stoppen und statt dessen Elektro-Autos stärker fördern", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses, Winfried Hermann, der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). E10 für herkömmliche Pkw-Verbrennungsmotoren zu nutzen, sei &oum

Atomausstieg: McAllister fordert Standort-Vorschläge für Endlagersuche von Kretschmann

Nach der Ankündigung des designierten grünen Regierungschefs in Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, sich an der Suche nach einem atomaren Endlager zu beteiligen, hat Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) ihn aufgefordert, auch konkrete Standort-Vorschläge zu machen. "Da die Grünen so darauf drängen, mit einer alternativen Standortsuche zu Gorleben zu beginnen, könnten sie in Baden-Württemberg mit gutem Beispiel voran gehen

Messe Intersolar: +/-90 Grad Sensor für optimale Energiegewinnung / Die Neigungssensoren der Gemac mit CAN-, CANopen, Strom- und
Spannungsschnittstelle sind kundenseitig individuell einstellbar.

Intuitiv und Individuell einstellbar zeigt sich
die "Neue Generation Neigungssensoren" der Gemac – Gesellschaft für
Mikroelektronikanwendung Chemnitz mbH. Der Anwender kann ab sofort
bei den zweidimensionalen Neigungssensoren seinen gewünschten
Winkelmesswert zwischen +/-90 Grad und bei den eindimensionalen
Neigungssensoren bis 360 Grad am PC einstellen. Dabei werden bei den
Sensoren mit CAN- /CANopen-Schnittstelle eine Auflösung von 0,01 Grad
und eine Genauigkeit

Japan: AKW-Betreiber Tepco kürzt Jahresgehälter seiner Mitarbeiter

Der Betreiber des zerstörten Atommeilers Fukushima, Tepco, hat die Kürzung der Jahresbezüge seiner Mitarbeiter um 20 Prozent angesichts bevorstehender Entschädigungszahlungen angekündigt. Auch die Gehälter der Vorstandsmitglieder werde der Konzern um die Hälfte senken, teilte Tepco am Montag mit. Die Summe der Schadenersatzleistungen, die Tepco allein in diesem Geschäftsjahr aufbringen muss, sollen sich auf knapp 17 Milliarden Euro belaufen. Noch in dieser

Monopolkommission sieht zu wenig Wettbewerb im Tankstellenmarkt

Der kräftige Anstieg der Spritpreise vor den Osterfeiertagen ist für Wettbewerbshüter erneut ein Indiz dafür, dass die Mineralölkonzerne ihre Marktmacht zu Lasten der Verbraucher ausspielen. "Der regelmäßige Anstieg der Spritpreise vor Feiertagen spricht dafür, dass es auf dem Tankstellenmarkt einen eingeschränkten Wettbewerb gibt", sagte Justus Haucap, Vorsitzender der Monopolkommission, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Das

Medien: Ölkonzerne befürchten Benzinknappheit über Ostern

Das Benzin an deutschen Tankstellen könnte über Ostern knapp werden. Das befürchten die großen Ölkonzerne einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge. Demnach könne an vielen Tankstellen sowohl Super, SuperPlus als auch E10 vorübergehend ausverkauft sein, sagten Sprecher der großen Ölkonzerne der Zeitung. Sowohl Shell, Aral und Esso hätten die Engpässe bestätigt, Gründe seien in der Anpassung des Vertriebs und in der Pr