Hamburg, 1. März 2013 (newshub.de) – Der Fachkräftemangel wird auch in diesem Jahr eines der beherrschenden Themen bleiben. Und selbst bei gleichbleibendem Konjunkturverlauf kann sich die Situation sogar weiter verschärfen. Grund: Arbeitgeber und Arbeitnehmer agieren häufig aneinander vorbei und wichtige Informationen über Vakanzen erreichen viele Interessenten schlichtweg nicht. Das betont Alexander Göllner von der Internet-Agentur Blenda media | Hamburg.
Insbesondere mittelständischen Betrieben fehlen viele Fachkräfte in IT-Funktionen. Davon entfallen 80 Prozent auf unbesetzte Stellen in der ITK-Branche. Mehr als jedes vierte mittelständische Unternehmen der ITK-Branche mit bis zu 249 Beschäftigten hat derzeit sechs oder mehr IT-Stellen nicht besetzt, lautet das Ergebnis einer BITKOM-Studie zum entsprechenden Arbeitsmarkt. Insgesamt spricht der ITK-Branchenverband von rund 14.500 offenen Stellen, die kleine und mittelstä
Mannheim, 29. Januar 2013. Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird für Unternehmen immer schwieriger. Dies zeigt der HR-Report 2012/2013 auf, den das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) jährlich mit dem Personaldienstleister Hays veröffentlicht. So suchen 79 Prozent der befragten Entscheider nach Fachkräften. Aufgrund des Fachkräftemangels gaben jedoch mehr als 70 Prozent an, mittlerweile große Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stel
Analysen zum Fachkräftebedarf und zum Zusammenhang von frühkindlicher Betreuung und FachkräftepotenzialenGibt es den Fachkräftemangel wirklich oder handelt es sich nur um vorübergehende Engpässe? Besteht ein Zusammenhang zwischen unzureichenden Angeboten für frühkindliche Betreuung und fehlenden Fachkräften? Anja Kettner stellt Antworten auf diese Fragen in ihrer zweibändigen Dissertation vor.
Nach Angaben des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in München fehlen bundesweit fast 25.000 Erzieherinnen und Erzieher in Krippen und Kindertagesstätten. Die Freien Dualen Fachschulen für Pädagogik in Stuttgart bilden zur staatlich anerkannten Erzieherin und zum staatlich anerkannten Erzieher aus sowie mit dem Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung. Ab sofort können sich Interessierte wieder für die Ausbildung bewerben.