Die Auszeichnung "Media-Persönlichkeit des Jahres"
geht in diesem Jahr erstmals an eine ganze Familie: Deutschlands
berühmteste Autovermieter Erich, Regine, Alexander und Konstantin
Sixt erhalten den vom Fachmagazin W&V Werben und Verkaufen
ausgelobten Preis für ihre mutige und kreative
Marketingkommunikation. Die Werbung und der Markenauftritt des
Familienunternehmens Sixt gelten als vorbildlich; manche
Kampagnenmotive sind selbst zum Medienereignis geworden.
WDR-Intendant Tom Buhrow: "Verlässlicher Kompass im
bundespolitischen Alltag"
Der Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im
ARD-Hauptstadtstudio, Ulrich Deppendorf, hat am 25. Februar 2015 den
Sonderpreis des Medienpreises Politik des Deutschen Bundestages
erhalten. Bundestagspräsident Norbert Lammert übergab die
Auszeichnung im Rahmen des jährlichen Presseempfangs im Reichstag.
Der Medienpreis Politik würdigt seit 1993 hervorragende
publizistis
Wer die letzte Maischberger-Talkrunde zum
Ukrainekonflikt verfolgt hat, rieb sich beim Grünen Werner Schulz
(Ex-MdB und Ex-MdEP) verwundert die Ohren. Der hatte sich in der
Fernsehrunde gestern Abend vehement für die militärische Aufrüstung
der Ukraine durch den Westen eingesetzt und unter anderem gesagt,
dass man "manchmal eben Waffen mit Waffen zum Schweigen bringen
muss".
Statt Pflugscharen jetzt also Schwerter bei den Grünen? Die FREIEN
WÄHLE
Die ISAF-Truppen haben das Land am Hindukusch
verlassen. Was hat ihr Einsatz gebracht? Wie ist die Lage in
Afghanistan? Der Journalist Ashwin Raman reiste zwei Monate mit
eigener Kamera durch das Land. Entstanden ist dabei der Film "Das
dreizehnte Jahr … Der verlorene Krieg in Afghanistan", der am
Montag, 2. März 2015, ab 22.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird.
Die Fahne kommt mit, den Stammtisch in Schwarz-Rot-Gold lassen sie
zurück im afghanischen Sand. Das Lager
– Sky Reichweitenrekord für das Freitagsspiel und die
Samstagskonferenz, Saison-Bestwerte für den Spieltag und das
Sonntagsspiel um 15.30 Uhr
– Neuer Rekord für die Samstagskonferenz mit 1,68 Mio. Zuschauern
– Die Bundesliga Konferenz auf Sky erzielte bei den Männern von 14
bis 59 Jahren einen Marktanteil von 19,9 Prozent am
Samstagnachmittag
– 22. Spieltag der Bundesliga erzielt neuen Saison-Bestwert mit
4,86 Mio. Zuschauern
EU-Vizeparlamentspräsident Alexander Graf Lambsdorff
(FDP) sieht den Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht mehr
als Tabu. "Wir wünschen uns, dass Griechenland auf die Beine kommt
und in der Eurozone bleiben kann. Auf der anderen Seite sind wir aber
auch nicht bereit, uns erpressen zu lassen und ständig Steuergelder
hinterher zu schießen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein
Schrecken ohne Ende", erklärte Lambsdorff in der Sendung Unter den
Linde
Der russische Präsident Wladimir Putin polarisiert.
Für die einen ist er ein geschickter Staatsmann, für die anderen ein
unberechenbarer Machtpolitiker – und durch den Ukraine-Konflikt ist
seine Rolle noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Wenig bekannt ist dagegen über den Menschen Putin. Was ist Mythos und
was Wahrheit? phoenix zeichnet an einem Themenabend ein Bild des
starken Mannes im Kreml.
Die Deutsche Journalistinnen- und
Journalisten-Union (dju) in ver.di hat mit der dju-Arbeitszeit-App
auf ihrer Bundeskonferenz in Berlin einen neuen Service für
Redakteurinnen und Redakteure in Zeitungsredaktionen vorgestellt. Die
App bietet ein einfaches Hilfsmittel zur individuellen Kontrolle der
Arbeitszeiten in Zeitungsredaktionen. Auf gängigen Smartphones und
Arbeitsplatzrechnern kann das Programm genutzt werden und bietet
Auswertungen und Überblick über die Arbeit
Das Portal Eunet5000 informiert alle Interessierten über neue Angebote und Kurse. Aktuell gibt es 3 innovative, neue Angebote, für Lotterie Liebhaber, für Senioren und viele andere.
Der griechische Ministerpräsident Tsipras und sein
Finanzminister Varoufakis sind in der Euro-Krisendiplomatie mit einem
betont lässigen und konfrontativen Verhandlungsstil aufgefallen. Wie
finden das die Deutschen? Und wer muss sich bewegen, damit die Krise
doch noch gelöst werden kann?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage kritisieren die meisten
Deutschen das Auftreten des griechischen Ministerpräsidenten und
seines Finanzministers. 52 Prozent der Befragt