– BMFSFJ und KfW unterstützen Kommunen mit zinslosen Darlehen für
bauliche Schutzmaßnahmen
Sie sind vor Krieg, Terror und Unterdrückung geflohen. Doch auch
in vielen deutschen Flüchtlingsunterkünften sind Frauen und Kinder
vor Gewalt und Missbrauch nicht ausreichend geschützt. Das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
und die KfW unterstützen deshalb die Kommunen bei der Finanzierung
entsprechender ba
Treffen mit Premierminister Abe sowie weiteren
Vertretern aus Politik und Wirtschaft
Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht derzeit
erneut Japan. In Tokio traf er mit seiner Delegation unter anderem
den japanischen Premierminister Shinzo Abe. Zu seinen Gesprächen
erklärt Kauder:
"Japan ist für Deutschland auch bei der Bewältigung der
Flüchtlingsbewegung ein echter Partner und Freund. Das ist bei meinen
Gesprächen mit Japans Premierm
Neue ZQP-Studie: Nur jeder vierte Mitarbeiter
befragter ambulanter Dienste verfügt über ausreichendes Wissen zu
zentralen Aspekten kultursensibler Pflege.
Die Anzahl der über 65-Jährigen Menschen mit Migrationshintergrund
in Deutschland wächst. Von derzeit rund 1,6 Millionen wird sie in den
kommenden Jahren deutlich ansteigen. Die aktuelle Flüchtlingswelle
könnte zu dieser Entwicklung beitragen. Allerdings zeigt eine
aktuelle Studie des Zentrums fü
Die DQS GmbH ist erstmals auf dem
CSR-Forum vom 5. bis 6. April 2016 in Ludwigsburg vertreten. Bereits
zum 12. Mal diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie
NGOs und Gesellschaft unter dem Motto CSR von "Flüchtlinge" bis
"Volkswagen" über die aktuellen Herausforderungen für eine
nachhaltige Unternehmensführung. Neben Vorträgen erwarten die
Teilnehmer Podiumsdiskussionen. Eine umfangreiche Ausstellung lädt
zum Austausch mit d
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin
Schulz (SPD), hat die osteuropäischen Staaten scharf dafür
kritisiert, sich gegen eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in
der EU zu stemmen. "Es gibt in der EU solidarische Länder. Und es
gibt unsolidarische Länder", sagte Schulz in einem Interview mit dem
stern. "Solange Leute wie Ungarns Regierungschef Victor Orban sagen:
,Flüchtlingspolitik geht uns nichts an, das ist ein deutsch
Die große Mehrheit der nach Europa geflüchteten Menschen besitzt
keine Nachweise über formale Bildungs- und Berufsabschlüsse. Die
Erhebung ihrer beruflichen Qualifikationen basiert daher meist auf
Selbstauskünften. Diese Informationsbasis ist für die berufliche
Integration in Betriebe ebenso unzureichend wie für die Beratung in
Jobcentern und Arbeitsagenturen.
Die HR Diagnostics AG, Spezialist für berufliche
Eignungsdiagnostik und Bewerberma
Der EU-Außenpolitiker Elmar Brok (EVP) erwartet vom
Flüchtlingsabkommen zwischen der Türkei und der EU eine drastische
Reduzierung der Flüchtlingszahlen in Deutschland.
Brok sagte am Montag im rbb-Inforadio, die wichtigste Botschaft
sei, dass nicht noch einmal eine Million Geflüchtete hierzulande zu
erwarten seien:
"Wenn wir diese drastisch geringeren Zahlen auf eine Mehrzahl von
Mitgliedsländern verteilen, wäre das doch eine gute Sache. Das
Mehr als drei Viertel (79 Prozent) aller Befragten bezweifeln,
dass die Türkei in der Flüchtlingspolitik ein verlässlicher Partner
ist. 14 Prozent sind gegenteiliger Ansicht (Rest zu 100 Prozent hier
und im Folgenden "weiß nicht"). Zudem lehnen es 80 Prozent ab, sich
mit Kritik an Menschenrechtsverletzungen in der Türkei
zurückzuhalten, um die Zusammenarbeit mit dem Land in der
Flüchtlingskrise zu erleichtern, nur 16 Prozent finden das
ang
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
e. V. sieht langfristig Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in
Deutschland und Bayern gefährdet. Bei der Zwischenbilanz zur Agenda
2020, der vbw Richtschnur für Wettbewerbsfähigkeit, bilanzierte vbw
Präsident Alfred Gaffal: "Die derzeitige Scheinkonjunktur trübt den
Blick. Unser Standort verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Die
Flüchtlingskrise stellt uns zudem vor vollkommen neue
Herausforderunge
Angela Merkel setzt beim EU-Türkei-Gipfel darauf,
dass Ankara den Flüchtlingsstrom in Richtung EU dauerhaft eindämmen
wird. Aber glauben auch die deutschen Bürger an eine solche Lösung?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage befürchten 71 Prozent
der Befragten, dass ein Deal mit der Türkei den Flüchtlingsandrang
nicht nachhaltig begrenzen wird. Nur 26 Prozent der Deutschen glauben
an eine dauerhafte Eindämmung des Flüchtlingszus