– Quartalsergebnis (vor Steuern) erwartungsgemäß leicht unter
Vorjahr
– Weitere Zuwächse im Kundengeschäft und im Zinsüberschuss
– Harte Kernkapitalquote Ende März bei 12,4 Prozent,
Gesamtkennziffer 17,2 Prozent
Im Geschäftsjahr 2014 hat die Helaba erstmalig gemäß den neuen
Konsolidierungsvorschriften des IFRS 10 zu bilanzieren. Hieraus
resultierende Veränderungen sind grundsätzlich retrospektiv
anzuwenden und
– Unternehmen der Thüga-Gruppe behaupten sich auch 2013 im
schwierigen Marktumfeld
– Beteiligungsergebnis der Thüga Aktiengesellschaft verbessert
sich leicht auf 343,9 Millionen Euro
– Gezielte Stärkung des Beteiligungsportfolios in Thüringen und
Osthessen
– "Integriertes Strommarktmodell" der Thüga-Gruppe bildet Basis
der gemeinsamen Positionierung von VKU und BDEW
– Kurs 201
Redaktioneller Hinweis: Aktuelle verbands- und bankpolitische
Themen standen am 21. Mai 2014 in Frankfurt am Main im Mittelpunkt
der Halbjahrespressekonferenz des Bundesverbandes Öffentlicher
Banken. Mehr dazu hören Sie in einem Podcast von VÖB-Präsident Dr.
Gunter Dunkel und VÖB-Hauptgeschäftsführerin Prof. Dr. Liane
Buchholz.
Die anhaltende Niedrigzinsphase beeinträchtigt
die Attraktivität der klassischen Vorsorgeprodukte. Das zeigt sich
auch im heute veröffentlichten Geschäftsbericht 2013 der ERGO
Lebensversicherung. Die gebuchten Bruttobeiträge gingen um 5,6
Prozent auf 3,1 Mrd. Euro zurück. Als Antwort auf die
Herausforderungen der Kapitalmärkte und die veränderten
Kundenanforderungen hat die ERGO Lebensversicherung im vergangenen
Jahr nach intensiver Marktforschung e
Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG hat im
vergangenen Jahr über 51.000 neue Bausparverträge mit einer
Bausparsumme von insgesamt 1,85 Milliarden Euro abgeschlossen und
damit das beste Neugeschäft ihrer 85-jährigen Unternehmensgeschichte
erzielt. Gegenüber 2012 stieg die Zahl der Neuverträge um 7,8 Prozent
und die Bausparsumme um 8,7 Prozent. "Sowohl im Bausparneugeschäft
als auch in der Baufinanzierung konnten wir Bestmarken erreic
Langjährige Partnerschaften des
Eigenkapitalpartners mit Mittelständlern führen 2013 zu erfolgreichen
Veräußerungen – erste Investition 2014 in die österreichische SIMPLON
Fahrrad GmbH bestätigt weiterhin starke Nachfrage von
Familienunternehmen – Ergebnisse der HANNOVER Finanz-Studie "Neue
Trends in der Unternehmensnachfolge" zeigen: Familienunternehmer
sichern die Zukunft ihrer Unternehmen zunehmend durch Fremdmanagement
Umsatzerlöse Konzern: 323 Millionen Euro
Konzern-Jahresüberschuss nach Steuern: 14 Millionen Euro Steigerungen
bei den wichtigsten Umsatzträgern in Düsseldorf
Der Messe Düsseldorf Konzern hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem
Ergebnis über Plan abgeschlossen. Im turnusbedingt
veranstaltungsschwachen Geschäftsjahr beliefen sich die Umsatzerlöse
des Konzerns auf 323 Millionen Euro (2012: 381 Millionen Euro). Der
Gesamtkonzern erzielte einen Jahr
– Konzernergebnis von 52,6 Mio. Euro – bei weiterer
Substanzstärkung der Gruppe
– Komposit- und Lebengeschäft wachsen über Markt
– im neunten Jahr S&P-Rating "A" mit stabilem Ausblick und
besonders positiver Bewertung der Kapitalisierungsstärke
Die VHV Gruppe hat das Geschäftsjahr 2013 in einem unverändert
herausfordernden Marktumfeld erfolgreich abgeschlossen und konnte
damit die positive Entwicklung der zurückl
Die Bank konnte im Berichtsjahr 2013 mit einem Jahresüberschuss
von 4,3 Mio. EUR das gute Niveau des Vorjahres wieder erreichen. Der
Zinsüberschuss war mit 16,6 Mio. EUR hauptsächlich aufgrund der lang
anhaltenden Niedrigzinsphase mit allgemein verringerten Margen um 1,3
Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Hingegen konnte der
Provisionsüberschuss, insbesondere durch die Zunahme der Erträge im
Wertpapier- und
Die Bayerische konnte ihre Ergebnisse im
Geschäftsjahr 2013 trotz fordernder Rahmenbedingungen weiter
verbessern. Die Beitragseinnahmen der Versicherungsgruppe stiegen um
11 Prozent auf 437 Millionen Euro. Der Rohgewinn betrug 25,7
Millionen Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich auf insgesamt 162,3
Millionen Euro (Vorjahr: 152,3 Millionen Euro), die
Solvabilitätsquote der Konzernmutter liegt mit 234 Prozent deutlich
über Branchendurchschnitt.